Kabel- Und Leitungs-; Schließen Des Gerätes; Inbetriebnahme - Cooper Crouse-Hinds CEAG GHG 448 25 Mode D'emploi

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Anschlußbilder
Steuerschalter Ex 23/Ex 29
Schaltwerk
4
5
Sonder-
schaltwerk
7
8
Bild 2
Wandbefestigungslasche
Schraube M6 x 16
Wandbefestigungs-
Federring
lasche
Bild 3
Montage der Wand-
befestigungslasche
Montage rechts
Montage unten
8 8 8 8 8
Cooper Crouse-Hinds GmbH
Explosionsgeschützte Steuergeräte aus Kunststoff
oder Edelstahl GHG 44.
Bei Messinstrumenten für Wandleranschluss
Schaltung
n/1A (Bild1 , Pos 2, Seite 6) können über eine
oben am Messinstrument angebrachte
Klappe die Wechselskalen (Bild 1, Pos 1,
Seite 6) ausgetauscht werden.
. 049
Die Errichtungshinweise für eigensichere
elektrische Betriebsmittel sind zu beachten.
Es ist sicherzustellen, daß die für den
. 037
speziellen, eigensicheren Stromkreis
zulässige äussere Kapazität und Induktivität
nicht überschritten wird.
. 191
Wird das Betriebsmittel in der Ausführung
"Schutzisoliert" ausgeführt, kann das
entsprechende
Klebeschild (
beim Hersteller angefordert werden.
Wird die eingebaute Klemmentragschiene
nicht komplett mit Reihenklemmen bestückt,
muss die Klemmentragschiene in den
6
Potentialausgleich mit einbezogen werden.
6.3
Kabel-und Leitungs-
9
einführungen (KLE);
Verschlussstopfen
Es dürfen generell nur bescheinigte KLE´s
und Verschlussstopfen verwendet werden.
Für bewegliche Leitungen sind Trompeten-
verschraubungen oder andere geeignete
Einführungen mit zusätzlicher Zug-
entlastung zu verwenden.
Beim Einsatz von KLE mit einer niedrigeren als
der für das Gerät zutreffenden IP-Schutzart
(siehe Seite 3) wird die IP-Schutzart des
gesamten Gerätes reduziert.
Die für die eingesetzten KLE maßgebenden
Montagerichtlinien sind zu beachten.
Nicht benutzte Einführungsöffnungen sind mit
einem bescheinigten Verschlussstopfen zu
verschließen, um die Mindestschutzart
herzustellen.
Es ist darauf zu achten, daß bei der Installati-
on der KLE´s die für den Leitungsdurchmesser
geeigneten Dichtungseinsätze verwendet
werden. Bei ausschneidbaren Dichtungs-
einsätzen ist sicherzustellen,daß der Einsatz
ordnungsgemäß dem Leitungsdurchmesser
angepasst wird.
Zur Sicherstellung der erforderlichen Mindest-
schutzart sind die KLE´s fest anzuziehen.
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
Achtung: Beim Anziehen der Hutmutter der
Metall - KLE (Typ E1WF/e) ist die Ver-
schraubung mit einem geeigneten
Werkzeug gegen Verdrehen zu sichern.
Alle nicht benutzten metrischen CEAG /
Cooper Crouse-Hinds KLE sind mit dem
bescheinigten Verschluss für metrische KLE
zu verschließen.
) GHG 905 1002 P0005
6.4
Kunststoff*-, Metallflansche
und Metallplatten
Müssen Flanschplatten demontiert werden
(z.B. zum Bohren von Einführungsöffnungen),
ist bei der Montage zur Aufrechterhaltung der
Mindestschutzart auf den korrekten Sitz der
Flanschplatte und den Sitz des Befestigungs-
bügels zu achten.
Die Flanschplatten der Edelstahlklemmenkästen
sind so zu montieren, daß die IP-Schutzart gewähr-
leistet bleibt. Dabei ist auf den exakten Sitz des
Dichtungselementes zu achten.
Von aussen herangeführte PE-Leitungen
sind auf die dafür vorgesehene PE-Klemme
am Flansch anzuschließen. Der maximale
Anschlussquerschnitt beträgt 50 mm²
Achtung: Metallflansche, Metallplatten und
Metallverschraubungen müssen in den
Potentialausgleich miteinbezogen werden.
* z.Zt. nicht bescheinigt für Kategorie II D
6.5
Schließen des Gerätes /
Deckelverschluss
Beim Aufsetzen der Gehäusedeckel ist
darauf zu achten, daß die Vorsätze korrekt
mit den Einbaukomponenten übereinstim-
men und der zum Gehäuseunterteil
gehörige Deckel verwendet wird.
Die Schaltgriffe der Steuerschalter Ex 23 und
Ex 29 müssen in der Stellung stehen, die sie
beim Öffnen des Steuergerätes innehatten.
Beim Aufsetzen des Deckels ist darauf zu ach-
ten, daß die Achse der Steuerschalter Ex 23 und
Ex 29 in die Mitnehmeröffnung des Schaltgriffes
eingreift.
Alle Fremdkörper sind aus dem Gerät zu ent-
fernen.
Zur Sicherstellung der erforderlichen Mindest-
schutzart sind die Deckelschrauben fest anzu-
ziehen.
Bei übermäßigem Anziehen kann die
Schutzart beeinträchtigt werden.
6.6

Inbetriebnahme

Vor Inbetriebnahme des Betriebsmittels sind die in
den einzelnen nationalen Bestimmungen genann-
ten Prüfungen durchzuführen. Ausserdem ist vor
der Inbetriebnahme die korrekte Funktion und In-
stallation des Betriebsmittels und der Einbau-
komponenten (Messinstrument, Signalleuchte, Tas-
ter usw.) in Übereinstimmung mit dieser Betriebs-
anleitung und anderen anwendbaren Bestimmun-
gen zu überprüfen.
Die Nullpunkteinstellung des Messinstrumentezeigers
ist vor der Inbetriebnahme zu überprüfen.
Gegebenenfalls mit der Justierschraube den
Messgerätezeiger auf den Nullpunkt einjustieren.
Unsachgemäße Installation und Betrieb der
Steuergeräte kann zum Verlust der Garantie
führen.

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