D
Abb. 1. Einbau der Plattformgitter
Abb. 2. Anbringen der Blinker
Abb. 3. Oberleitungsbetrieb
Abb. 4. Betriebsartenschalter
Abb. 5. Stellungen des
Betriebsartenschalters
Abb. 6. Mehrzweck-Steckdose
1
USA
Fig. 1. Installing the safety gates
Fig. 2. Installing the indicator lights
Fig. 3. Wiring diagram
Fig. 4. Power control switch
Fig. 5. Switch settings
Fig. 6. Multi-purpose socket
F
2
Illustr. 1. Installation des portillons de
sécurité
+
Trafo 2
Illustr. 2. Installation des avertisseurs
lumineux
Illustr. 3. Schéma de câblage
1
M
0
Illustr. 4. Sélecteur d'alimentation
2
Illustr. 5. Position des commutateurs
Illustr. 6. Douille multi-usage
_
+
Trafo 2
0
1
2
3
0
1
2
0
1
2
0
1
2
4
3
DAS MODELL
Dieses detaillierte und wetterfeste
Modell ist reichhaltig ausgestattet:
- werkseitig eingebauter MZS-De-
coder on board für analog und digital
- vierstufiger Betriebsartenschalter
- Fahrstrom kann aus den Gleisen
oder aus der Oberleitung bezogen
werden
- gekapseltes Getriebe mit siebenpo-
GB
ligem Bühler-Motor
- zwei angetriebene Achsen
- sechs Stromabnehmer
- Spannungsbegrenzungs-System
mit Überlastungsschutz
- automatisch in Fahrtrichtung wech-
selnde Beleuchtung
- zwei Mehrzweck-Steckdosen mit
Sicherung
- Länge: 350 mm
- Gewicht: 1460 g
DAS LGB-PROGRAMM
Zum Einsatz mit diesem Modell
schlagen wir folgende LGB-Artikel
vor:
- 51470 Reisende, sitzend, Set 1
- 52390 Reisende, sitzend, Set 2
- 52443 Orient Express-Figuren, sit-
3
zend
- 52450 Nostalgie-Figuren sitzend,
3
Set 2
- 56400 Standard-Oberleitungsmast
3
- 56201 Oberleitungs-Fahrdraht, 12
Stück
3
Informationen über das komplette
5
LGB-Programm finden Sie im LGB-
Katalog.
BEDIENUNG
Vorbereitung
Plattformgitter: Plattformgitter lie-
gen bei. Die Gitter werden in den
Wagenkörper vor den Stufen einge-
schoben (Abb. 1).
6
4
Richtungsanzeiger (Blinker): Funk-
(siehe Mehrzugsystem). Mit dem
tionslose Blinkerattrappen liegen bei.
Mehrzugsystem können Sie eine
Sie können mit dem beiliegenden
Oberleitung ohne Stromversorgung
Klebstoff angebracht werden. Die
aufstellen, um Ihre Anlage vorbild-
Lage der Blinker ist durch die
getreu zu gestalten.
Erhebungen an den Ecken des
Wagenkastens vorgegeben (Abb. 2).
VORSICHT! Eine Oberleitung darf
nur im Analogbetrieb zur Strom-
Betriebsarten
versorgung verwendet werden. Im
Dieses Modell kann den Fahrstrom
Digitalbetrieb
aus der LGB-Oberleitung oder aus
Mehrzugsystem muß das Fahrzeug
den Gleisen beziehen. Im Innern des
aus den Schienen mit Strom versorgt
Triebwagens finden Sie einen vier-
werden,
stufigen Betriebsarten-Schalter (Abb.
Spannungen entstehen können.
3). Diesen erreichen Sie, indem Sie
durch das geöffnete Fenster greifen.
Mehrzugsystem
Der Betriebsartenschalter bietet fol-
Das Modell ist bereits werkseitig mit
gende Funktionen (Abb. 4):
Decoder on board für das LGB-
Position 0: Stromlos abgestellt
Mehrzugsystem ausgerüstet. Es
Position 1: Strom aus den Gleisen,
kann unverändert auf herkömm-
Motor und Beleuchtung
lichen analogen Anlagen oder mit
(vorne und hinten) einge-
dem digitalen Mehrzugsystem einge-
schaltet (werkseitige Ein-
setzt werden. Zum Einsatz mit dem
stellung)
LGB-Mehrzugsystem ist das Modell
Position 2: Strom aus den Gleisen,
auf Lokadresse 03 programmiert.
Motor und Beleuchtung
Informationen zum Programmieren
(nur vorne, ohne rotes
der Lokadresse finden Sie in den
Schlußlicht) eingeschal-
Anleitungen der einzelnen MZS-
tet
Regler.
Position 3: Strom aus der Ober-
Beim Betrieb mit dem Mehrzug-
leitung, Motor und Be-
system können Funktionen der Lok
leuchtung (einschließlich
ferngesteuert werden. Über die
rotes Schlußlicht) einge-
Beleuchtungstaste ("9" bei Handys)
schaltet.
werden Scheinwerfer und Rücklicht
ein- und ausgeschaltet. Über die
Stromversorgung aus der
Funktionstaste 1 läßt sich die
Oberleitung
Innenbeleuchtung ein- und ausschal-
Diese Lokomotive kann ihren Strom
ten.
über die LGB-Oberleitung erhalten
Beim Betrieb mit dem Mehrzug-
(siehe Betriebsarten). Auf der
system verfügt die Lok über eine
Unterseite des Modells ist ein roter
Lastnachregelung: Die Motordreh-
Punkt. Das Modell so auf die
zahl (und damit unter normalen
Schienen stellen, daß der rote Punkt
Bedingungen die Geschwindigkeit)
zu der Schiene weist, die nicht mit
wird konstant gehalten, auch wenn
dem Oberleitungs-Trafo verbunden
sich die Belastung der Lok ändert, z.
ist (Abb. 5).
B. in Kurven oder auf Steigungen.
Die Lastnachregelung funktioniert
Hinweis: Um mehrere Züge auf dem-
nicht bei Höchstgeschwindigkeit, da
selben Gleis fahren zu lassen, emp-
dann keine Spannungsreserve zur
fehlen wir das LGB-Mehrzugsystem
Verfügung steht.
Falls gewünscht, können zahlreiche
Funktionen des Decoder on board
mit einem PC über das MZS-PC-
Decoderprogrammiermodul 55045
individuell programmiert werden, so
z. B. Beschleunigung, Bremsver-
zögerung, Fahrtrichtung und vieles
andere
(siehe
Fortgeschrittene). Diese Funktionen
mit
dem
LGB-
können auch über das Universal-
Handy 55015 programmiert werden.
da
sonst
gefährliche
Beleuchtung
Die Beleuchtung des Modells wech-
selt mit der Fahrtrichtung: Vorne
leuchtet eine weiße Lampe, hinten
ein rotes Rücklicht. Beim Betrieb mit
einem Beiwagen kann das Rücklicht
ausgeschaltet
werden
Betriebsarten).
Das Modell hat an beiden Stirnseiten
je eine Mehrzweck-Steckdose für
Flachstecker (Abb. 6). Über die
Steckdose können Sie LGB-Wagen
mit
Beleuchtung
Geräuschelektronik
Gleisspannung anschließen. Dazu die
Abdeckung von der Steckdose
abziehen. Sollte die Abdeckung zu
fest sitzen, diese vorsichtig mit
einem kleinen Schraubenzieher her-
aushebeln. (Jedoch nicht das äußere
rechteckige Gehäuse herausziehen.)
Stromversorgung
Achtung!
Um
Sicherheit
Zuverlässigkeit zu gewährleisten,
darf das Modell nur mit LGB-Trafos
und Fahrreglern betrieben werden.
Bei Verwendung von anderen Trafos
wird Ihre Garantie ungültig.
Für dieses Modell einen LGB-Trafo
mit mindestens 1 A Fahrstrom ein-
setzen. Weitere Informationen über
die LGB-Trafos und Fahrregler zur
Verwendung im Haus oder im Freien
und über das Mehrzugsystem finden
Sie im LGB-Katalog.
Anleitung
für
(siehe
oder
mit
an
die
und
5