Festool RS 300 Q Notice D'utilisation D'origine page 7

Ponceuse vibrante
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Die angegebenen Emissionswerte (Vibration,
Geräusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen
in EN 60745 gemessen, und dienen dem Ma-
schinenvergleich. Sie eignen sich auch für eine
vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und Ge-
räuschbelastung beim Einsatz. Die angegebenen
Emissionswerte repräsentieren die hauptsäch-
lichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wird jedoch das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen
oder ungenügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für
eine genaue Abschätzung während einem vor-
gegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin
enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung
über den gesamten Arbeitszeitraum erheblich
verringern.
3
Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstim-
men.
Der Schalter (1.1) dient als Ein-/Aus-Schalter (I =
Ein/0 = Aus). Für Dauerbetrieb kann er mit dem
seitlichen Arretierknopf (1.2) eingerastet werden.
Durch nochmaliges Drücken des Schalters wird
die Arretierung wieder gelöst.
Schalten Sie die Maschine vor dem An-
schließen oder Lösen der Netzanschluss-
leitung stets aus!
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
siehe Bild 3.
4
Elektronik
Der RS 300 EQ besitzt eine elektronische
Regelung, mit der sich die Drehzahl stu-
fenlos variieren lässt.
Dadurch können Sie die Schleifgeschwindigkeit
dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen (siehe
Kapitel 6). Stellen Sie die Drehzahl am Stellrad
(2.1) ein.
5
Staubabsaugung
Die Staubabsaugung verhindert hohe
Staubbelastungen in der Arbeitsluft und
größere Verschmutzungen am Arbeits-
platz.
5.1
Eigenabsaugung
Die Maschinen sind serienmäßig mit einer Eigen-
absaugung ausgestattet. Der Schleifstaub wird
durch Absaugöffnungen im Schleifschuh (2.4)
abgesaugt und im Turbofi lter (1.5) aufgefangen.
Wenn der Turbofi lter so weit mit Schleifstaub
gefüllt ist, dass die Absaugleistung nachlässt, ist
dieser zu wechseln.
Montage eines Turbofi lters
- Vorderes Kartonteil des Turbofi lters mit Dicht-
lippe (1.4) auf den Absaugstutzen (1.9) des Fil-
terhalters schieben,
- hinteres Kartonteil mit Schlitz (1.6) auf die Hal-
terippe (1.7) des Filterhalters stecken,
- Filterhalter mit der Öffnung (1.11) bis zum
Anschlag auf den Absaugstutzen (1.3) der Ma-
schine stecken und mit Drehknopf (1.10) fest-
klemmen.
5.2
Fremdabsaugung mit Absauggerät
Um bei längeren Schleifarbeiten einen häufi gen
Wechsel des Turbofi lters zu vermeiden, kann,
anstelle der Eigenabsaugung, ein Festool-Ab-
sauggerät angeschlossen werden. Dazu wird der
Absaugschlauch (Ø 27 mm (1.8)) des Absaugge-
rätes auf den Absaugstutzen (1.3) gesteckt.
6
Spezial-Schleifschuhe
Der serienmäßige Schleifschuh (93 x 175 mm)
kann durch Spezial-Schleifschuhe ersetzt wer-
den. Hierzu sind die vier Befestigungsschrauben
(2.2) zu lösen.
Die Spezial-Schleifschuhe werden so montiert,
dass deren verlängerte Seite an der Vorderseite
des Rutschers übersteht.
6.1
Schleifschuh STF-93x230
Zur Befestigung des Schleifschuhs STF-93x230
verwenden Sie anstatt der serienmäßigen Linsen-
schrauben die mitgelieferten Senkschrauben.
Die spezielle Anwendung dieses Schleifschuhs
ist das Schleifen in schmalen Zwischenräumen,
z. B. zwischen den Lamellen an Klappläden oder
hinter Heizungsrohren.
Der überstehende Teil des Schleifschuhs hat eine
Länge von 60 mm und ist unten und oben mit
Stickfi xbelag versehen. Für diese Anwendungen
gibt es Stickfi x-Schleifpapiere in den Körnungen
P 50 bis P 180 als Rollenware mit einer Länge
von 14 m, das in der gewünschten Länge selbst
zugeschnitten werden kann. Hierzu sind der rück-
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