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Parkside PFDS 33 B3 Instructions De Montage, D'utilisation Et Consignes De Sécurité page 20

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Inbetriebnahme
Sind die Schalter MAX
nach unten gelegt, beträgt der Schweißstrom 90 A
und die Einschaltdauer liegt bei 10 %.
Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig vom
verwendeten Schweißdrahtdurchmesser, der
Materialstärke und der gewünschten Einbrenntiefe.
Drahtvorschub einstellen
Um einen konstanten Schweißzustand zu erreichen,
kann mit dem Einstellrad für Drahtvorschub
Feineinstellung für den Drahtvorschub vorgenommen
werden. Es wird empfohlen mit einer Einstellung in
Mittelstellung zu beginnen und gegebenenfalls die
Geschwindigkeit zu reduzieren oder erhöhen.
Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig
vom verwendeten Schweißdrahtdurchmesser,
der Materialstärke und der gewünschten
Einbrenntiefe. Ebenfalls müssen die zu über-
brückenden Abstände der zu verschweißenden
Werkstücke beachtet werden.
Überlastschutz
Das Schweißgerät ist gegen thermische Überlastung
durch eine automatische Schutzeinrichtung (Thermostat
mit automatischer Wiedereinschaltung) geschützt.
Die Schutzeinrichtung unterbricht bei Überlastung
den Stromkreis und die gelbe Kontrolllampe Über-
lastschutz
leuchtet.
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Bei Aktivierung der Schutzeinrichtung lassen Sie
das Gerät abkühlen (ca. 15 Minuten). Sobald
die gelbe Kontrolllampe Überlastschutz
lischt, ist das Gerät wieder betriebsbereit.
Schweißschutzschild
GESUNDHEITSGEFAHR!
Wenn Sie das Schweißschutzschild nicht nutzen,
können vom Lichtbogen ausgehende, gesundheits-
schädliche UV-Strahlen und Hitze Ihre Augen ver-
letzen.
Nutzen Sie immer das Schweißschutzschild,
wenn Sie schweißen.
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DE/AT/CH
und der Schalter 2
8
9
eine
10
6
Schweißen
Geschweißte Werkstücke sind sehr heiß, sodass Sie
sich daran verbrennen können.
Benutzen Sie immer eine Zange, um geschweißte,
heiße Werkstücke zu bewegen.
Nachdem Sie das Schweißgerät elektrisch
angeschlossen haben, gehen Sie wie folgt
vor:
Verbinden Sie das Massekabel mit der Masse-
klemme
mit dem zu schweißenden Werkstück.
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Achten Sie darauf, dass ein guter elektrischer
Kontakt besteht.
An der zu schweißenden Stelle soll das Werk-
stück von Rost und Farbe befreit werden.
Wählen Sie den gewünschten Schweißstrom
und den Drahtvorschub je nach Schweißdraht-
durchmesser, Materialstärke und gewünschter
Einbrenntiefe.
Schalten Sie das Gerät ein.
Halten Sie das Schweißschutzschild
Gesicht und führen Sie die Brennerdüse
die Stelle des Werkstücks, an der geschweißt
werden soll.
Betätigen Sie die Brennertaste
Lichtbogen zu erzeugen. Brennt der Lichtbogen,
fördert das Gerät Draht in das Schweißbad.
Ist die Schweißlinse groß genug, wird der
Brenner
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er-
Kante entlang geführt.
Der Abstand zwischen Brennerdüse und
Werkstück sollte möglichst kurz sein (keinesfalls
größer als 10 mm).
Gegebenenfalls leicht pendeln, um das
Schweißbad etwas zu vergrößern. Für die
weniger Erfahrenen besteht die erste
Schwierigkeit in der Bildung eines
vernünftigen Lichtbogens. Dafür muss der
Schweißstrom und die Drahtvorschub-
geschwindigkeit richtig eingestellt werden.
Die optimale Einstellung von Schweißstrom und
Drahtvorschubgeschwindigkeit ermitteln Sie an-
hand von Tests auf einem Probestück. Ein gut
eingestellter Lichtbogen hat einen weichen,
gleichmäßigen Summton.
VERBRENNUNGSGEFAHR!
, um einen
12
langsam an der gewünschten
vor das
20
an
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