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D
Einbau
Der Beleuchtungssatz wird über die Lötpads A bzw. B (Siehe Fig. 1) gespeist. Alle Lötpads A und alle
Lötpads B sind jeweils untereinander elektrisch verbunden.
Die Innenbeleuchtung 40420 besteht im Prinzip aus einer Trägerplatine und darunter geklemmten und
gleichzeitig kontaktierten LED-Platinengondeln. Durch die Kontaktklemmen werden die LED-Platinen
elektrisch zwischen einer Versorgung (+) und einem Gruppenkontakt (siehe Seite 2) betrieben.
Wird eine der LED-Platinengondeln in den Anschlusspolen vertauscht eingesetzt, wird kein Bauteil zer-
stört, bleibt jedoch ohne Funktion.
Im Analogbetrieb können alle Gruppenkontakte beliebig verwendet werden, d.h. alle LED´s leuchten,
gleich welche Position die Gondeln einnehmen. Ein sog. Brückenstecker (wie in Loks üblich) ist im Analog-
betrieb nicht nötig. Für den Betrieb des Beleuchtungssatzes ist die Verwendung der (Basisplatine) Träger-
platine mit der Steuerelektronik in der Länge von 145 mm unverzichtbar. Wird die Trägerplatine an einer
der vier dafür vorgesehenen Stellen gekürzt, sind die „übrigen" Abschnitte einzeln nicht als Beleuchtung
für andere Wagen zu verwenden.
Function Mapping für PluX16-Decoder
Wir empfehlen einen ZIMO MX685P16 Funktionsdecoder.
Alle Werte in der Tabelle sind CV- (Byte-) Werte
Kontakt-Pad
III
-Kennung
CV F-Taste
Aux2
Beleuchtung-4
33
F0f
8
34
F0r
8
35
F1
8
36
F2
8*
1
37
F3
38
F4
0
39
F5
0
40
F6
0
41
F7
0
42
F8
0
43
F9
0
44
F10
0
45
F11
0
46
F12
0
* = empfohlene CV-Werte
! = hier besteht für den Vorschlag, aktiver Programmierungsbedarf beim Decoder PluX16
4
8040420921 IV_2024.indd 4
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II
I
Aux1
F0r
Beleuchtung-3
Beleuchtung-2
4
2
4
2
4*
2
4
2
-
-
ohne
CV #61 = 0
F0f
Werks-
Empfohlene CV-(um-)
Beleuchtung-1
wert
1*
1
1*
2!
1
4!
1
8!
-
0!
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Programmierung
1
1
2
4
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
09.04.2024 12:30:33
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