► Beim Betrieb erhitzt sich das Gerät; die Heizelemente im Innern des
Gerätes dürfen daher nicht berührt werden.
► Das Gerät und zugängliche Teile erhitzen sich stark beim Betrieb. Die
Heizelemente sollen daher nicht berührt werden, und Kinder unter 8
Jahren sollten fern gehalten oder ständig beaufsichtigt werden.
► Ziehen Sie Topfhandschuhe an beim Einschieben oder
Herausnehmen von Bräunungs- und Überbackungsgut sowie beim
Hantieren im Garraum, wenn der Grill eingeschaltet ist bzw. kurz
vorher eingeschaltet war.
► Verwenden Sie den Ofen nicht zum Frittieren. Heißes Öl kann
Ofenteile und Kochgeschirr beschädigen und Verbrennungen
verursachen.
► Beachten Sie, dass im Gerät im Mikrowellenbetrieb hauptsächlich die
Speisen und Flüssigkeiten in einem Behältnis erhitzt werden und nicht
das Behältnis selbst.
Obwohl der Deckel eines Behältnisses nicht heiß ist, wenn Sie es aus
dem Gerät nehmen, entsteht beim Abnehmen des Deckels die gleiche
Menge an Dampf und Spritzern wie beim konventionellen Garvorgang.
► Prüfen Sie immer die Temperatur des Garguts, besonders, wenn Sie
Lebensmittel oder Flüssigkeiten für Babys erhitzen. Es ist
empfehlenswert niemals Lebensmittel oder Flüssigkeiten zu sich zu
nehmen, die direkt aus dem Gerät kommen. Warten Sie einige
Minuten ab und rühren Sie die Lebensmittel oder die Flüssigkeit um,
bis sich die Hitze gleichmäßig verteilt hat.
► Bei bestimmten Lebensmitteln besteht Verbrennungsgefahr durch
Siedeverzug. Warten Sie bei Lebensmitteln die aus einer Mischung
von Fett und Wasser bestehen, z. B. Brühe, etwa 30 bis 60 Sekunden
ab, bevor Sie die Lebensmittel aus dem Gerät nehmen. Die Mischung
kann sich so absetzen. Sie verhindern so ein plötzliches Sieden, wenn
ein Löffel in das Lebensmittel oder die Flüssigkeit gestellt wird oder ein
Brühwürfel hinzugefügt wird.
Um Siedeverzug zu verhindern können Sie auch einen Löffel aus
Metall vor dem Garen in das Gefäß stellen. Achten Sie dabei darauf,
dass der Löffel an keiner Stelle die Wände des Gerätes oder den Grill
berührt, da dies zu Schäden am Gerät führen kann.
caso HCMG 25
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