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Nice RO500 Instructions Et Avertissements Pour L'installation Et L'utilisation page 41

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  • FRANÇAIS, page 23
Beton geeigneten Schrauben zu befestigen (Abb. 4).
b) Wenn das Betonfundament noch nicht vorliegt: Die Platte muss mit den
2 in der Platte vorliegenden Verankerungsbeinen befestigt werden (Abb.
5). Zur Befestigung der Platte wie folgt vorgehen:
01. Den Beton in die Aushebung gießen und die Rohre für die Stromkabel
heraustreten lassen;
02. Während der Beton noch flüssig ist, die Fundamentplatte darin ver-
senken, wobei sie um ihre Stärke aus dem Beton herausschauen
muss.
Installierung des Antriebs
01. Den Deckel vom Antrieb entfernen, indem die Schrauben an den
Seiten mit einem Schraubenzieher abgeschraubt werden (Abb. 6).
Anmerkung – Wir empfehlen, den Antrieb ohne Deckel zu lassen, bis
die Installierung und Programmierung abgeschlossen ist.
02. Den Antrieb auf die Fundamentplatte legen und mit den hierfür vorge-
sehenen, mitgelieferten Inbusschrauben befestigen (Abb. 7).
03. Den Antrieb mit dem hierfür vorgesehenen Schlüssel entriegeln (Bezug
auf Abschnitt "Sperren oder Entriegeln des Antriebs von Hand" in der
Gebrauchsanleitung").
04. Den Torflügel von Hand in die maximale Öffnungsposition bringen und
den ersten Teil der Zahnstange über das Antriebsritzel legen (Abb. 8).
Wichtig: - Die Gesamtlänge der Zahnstange muss gleich der Länge
des Flügels Ihres Tors sein; die Distanz zwischen Ritzel und Zahnstan-
ge muss zirka 1-2 mm betragen, um zu vermeiden, dass das Gewicht
des Flügels den Antrieb beeinträchtigt.
05. Nun wird die Zahnstange am Torflügel befestigt (Bezug auf die
Ge brauchsanleitung der Zahnstange).
06. Den Torflügel von Hand bewegen, um alle Teile der Zahnstange zu
be f estigen: Als Bezugspunkt das Ritzel und eine Wasserwaage ver-
wenden, um jeden Bereich der Zahnstange waagrecht und perfekt
mit dem Ende auszurichten, das am Ritzel anliegt. Anmerkung – Um
die Teile der Zahnstange provisorisch an den Torflügel zu befestigen,
müssen Klemmen wie in Abb. 9 gezeigt verwendet werden.
Hinweis – Falls die von der Zahnstange ermöglichte Einstellung nicht
ausreichend ist, kann der Antrieb in der Höhe über die 2 Inbusschrau-
ben eingestellt werden.
07. Die Zahnstange darf nicht über den Torflügel hinaus abstehen, somit
muss der überstehende Teil dieses abgeschnitten werden.
08. Von Hand einige Öffnungs- und Schließbewegungen des Torflügels
au s führen, um zu prüfen, ob die Zahnstange auf dem Ritzel regelmä-
ßig über die ganze Länge verläuft. Außerdem prüfen, ob die Distanz
zwischen Ritzel und Zahnstange zirka 1-2 mm beträgt.
09. Nun werden die 2 Inbusschrauben energisch gesperrt.
10. Die beiden Endanschlagbügel ungefähr an der Zahnstange anbringen
(Abb. 10) und von Hand am Tor vorgehend die definitive Befestigung
vornehmen.
11. Die Endanschlagbügel wie folgt befestigen:
a) Den Torflügel von Hand in die Öffnungsposition bringen und min-
destens einen Abstand von 2-3 cm ab dem mechanischen Stopp
belassen.
b) Den Endanschlagbügel auf der Zahnstange in der Öffnungsrich-
tung verlaufen lassen, bis der Endschalter eingreift. Dann den Bügel
um mindestens 2 cm vorschieben und schließlich mit den mitgeliefer-
ten Dübeln sperren.
c) Denselben Vorgang wiederholen, um den Endanschlag der
Schließbewegung zu befestigen.
12. Schließlich den Antrieb mit dem hierfür vorgesehenen Schlüssel
sperren (Bezug auf Kapitel "Manuelles Sperren oder Entriegeln des
An triebs").
4
STROMANSCHLÜSSE
Nachdem der Antrieb und die Steuerungs- (Schlüsselwahlschalter oder
Druckknopftafeln) und Sicherheitsvorrichtungen installiert wurden (Notfall-
stopp, Photozellen, Schaltleisten, Blinkleuchte) können die Stromansch-
lüsse in Bezug auf die folgenden Abschnitt und Beispiel der Abb. 11-11a
ausgeführt werden.
Die Steuerung weist verschiedene durch Dip-Switch (Miniwahlschalter)
auswählbare Funktionen und Einstellungen auf, die durch Trimmer ausge-
führt werden können (Abb. 12).
Die Leds der Eingänge (Abb. 12) zeigen den Betriebszustand der Bestand-
teile der Automatisierung an; das Led "OK" (Abb. 12) zeigt dagegen den
korrekten Betrieb der Steuerung selbst an. Die Steuerung beinhaltet
außerdem einen Multicode-Funkempfänger.
Bestandteile der Steuerung (Abb. 12):
a - Klemmenbrett für Antenne
b - Dip-Switch zur Auswahl der Funktionen
c - Funkdruckknopf
d - Trimmer Einstellung Betriebszeit (TL)
e - Trimmer Einstellung Pausenzeit (TP)
f - Klemmenbrett Steuerungseingänge/-ausgänge
g - Eingangsstecker der Endanschläge
h - Klemmenbrett Ausgang Blinkleuchte / Zusatzleuchte
i - Stecker Kondensator
l - Stecker Ausgang Speisung Motor
m - Klemmenbrett Speisung
n - Led Signalisierung
o - Sicherung Niederspannung (315 mA F)
p - Trimmer Einstellung Kraft (F)
q - Led "OK"
r - Trafo
s - Leitungssicherung (5A F)
ACHTUNG!
– Um gefährliche Situationen während den Anschlussarbeiten zu
vermeiden, darf die Steuerung nicht gespeist werden.
– Ein falscher Anschluss kann Störungen oder gefährliche Situa-
tionen hervorrufen; somit müssen die angegebenen Anschlüsse
genauestens eingehalten werden.
– Es liegen genau einzuhaltende präzise Vorschriften bezüglich der
Sicherheit der elektrischen Anlagen wie der automatischen Tore
vor.
Die notwendigen Anschlüsse in Bezug auf das Schema der Abb. 12 und
Ab s chnitt "Beschreibung der Stromanschlüsse" ausführen.
Für eine korrekte elektrische Sicherheit und eine gute Funktion der Auto-
matisierung muss der Erdanschluss in der Klemme laut Abb. 12 ausge-
führt werden.
Beschreibung der Stromanschlüsse
Es folgt die Beschreibung der möglichen Anschlüsse der Steuerung für die
Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen:
Klemmen
Funktion
Beschreibung
1 - 2 - 3
Speisung
Speisungsleitung aus Netz
4 - 5
Blinklicht
Ausgang für Anschluss des Blinklichts an
Netzspannung (max. 40 W)
8 - 9
24 Vac
Speisung Betriebe 24 Vac +/- 25%
(max. 150 mA)
9
Gemeinsam
gemeinsam für alle Eingänge
10
Alt
Eingang mit Funktion "Alt"
(Stop und Kurzumkehrung)
11
Photo
Eingang für Sicherheitsvorrichtungen
12
Schrittbetrieb Eingang für zyklische Bewegung (PP) ("öffnet"
"Stop" – "schließt" – "Stop")
1
Antenne +
Eingang für Antenne Funkempfänger
2
Antenne Erde Eingang für Funkempfänger
Hinweise:
– Die Eingänge der Kontakte NC (Normalerweise geschlossen) müssen
"überbrückt" werden, wenn sie nicht benützt werden und wenn mehr als
einer vorliegt, müssen sie HINTEREINANDER angeordnet werden;
– Die Eingänge der Kontakte NO (Normalerweise geöffnet) müssen frei
belassen werden, wenn sie nicht benützt werden; wenn mehr als einer
vorliegt, müssen sie untereinander PARALLEL angeordnet werden;
– Die Kontakte müssen unbedingt mechanisch und von jedem Potential
frei sein, es sind keine Stufenanschlüsse wie zum Beispiel "PNP", "NPN",
"Open Collector" usw. zugelassen.
Zum Anschluss des Speisungskabels wie in der Abbildung 13 gezeigt vor-
gehen. Das Speisungskabel muss durch den hierfür vorgesehenen
Niederhalter befestigt werden, wie unter Punkt 13-3 gezeigt wird.
Hinweis – Einige Modelle der Steuerung könnten ohne durchsichtigen
Deckel sein.
4.1 - Erstes Einschalten und Prüfen der Anschlüsse
ACHTUNG! – Alle folgenden im Handbuch beschriebenen Vorgän-
ge werden an unter Spannung stehenden Stromkreisen ausge-
führt, wo durch die Bewegungen gefährlich werden könnten! Somit
mit Vorsicht vorgehen.
01. Die Steuerung speisen und prüfen, ob zwischen den Klemmen 8-9
zirka 24 Vac vorliegen.
02. Prüfen, ob die Led "OK" nach einem schnellen Blinken regelmäßig blinkt.
Deutsch – 3

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