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Verwendbare Kameras
Die Nenn-Brennweiten der Leica M-Objektive sind auf das Kleinbild-Filmformat bezogen,
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d.h. auf ein Ausgangsformat von 24 x 36 mm. Der Sensor der Leica M 8-Modelle ist jedoch
mit 18 x 27 mm im Vergleich dazu etwas kleiner – um den Faktor 0,75. Deshalb entspricht
der Bildwinkel dieser Objektive an den Leica M 8-Modellen jeweils denen von Objektiven mit
Brennweiten, die um den Faktor 1,33 länger sind (1,33 = Kehrwert von 0,75). Dies wirkt sich
dementsprechend auf die Perspektive aus, nicht jedoch auf die Schärfentiefe, die auch mit den
Leica M 8-Modellen direkt am Objektiv abgelesen werden kann (s. "Schärfentiefe-Skala", S. 6).
Die 6 Bit-Objektivkennung im Bajonett (7) ermöglicht es den digitalen Leica M-Modellen, den
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angesetzten Objektivtyp zu erkennen. Die Kameras nutzen diese Information zur Optimierung
von Belichtung und Bilddaten.
Dies ist unabhängig vom Ausgangsformat der jeweiligen Kamera – ob 18 x 27 mm (Sensorgröße)
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bei den Leica M 8-Modellen oder 24 x 36 mm bei allen anderen Leica M-Modellen.
Leica M-Schnellwechsel-Bajonett mit 6 Bit Strichcode-
Objektivkennung für digitale Leica M-Modelle
Innengewinde für Schraubfilter E 60, mit Geradführung
Eingebaut, auszieh- und verriegelbar
Kamerasucher
Schwarz eloxiert
ca. 75 mm
ca. 73 mm
ca. 630 g
Alle Leica M-Kameras
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