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IKRA GMTI 52 Gardol Manuel D'utilisation page 14

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Rückzug vermeiden
1. Seien Sie sich der Kräfte und Situationen bewusst, die
zum Einklemmen der Kette an der Schienenunterseite
führen können.
2. Fangen Sie stets mit auf voller Geschwindigkeit lau-
fender Kette an zu schneiden.
B = Rückstoß
Der Rückstoß entsteht, wenn die Kette auf der Schie-
nenoberseite plötzlich festsitzt, da sie eingeklemmt wird
oder auf einen Fremdkörper im Holz trifft. Die Kette kann
die Säge dann ruckartig gegen den Bediener drücken.
Rückstöße passieren oftmals, wenn die Schienenober-
seite zum Schneiden benutzt wird.
Rückstoß vermeiden
1. Seien Sie sich der Kräfte und Situationen bewusst, die
zum Einklemmen der Kette an der Schienenoberseite
führen können.
2. Schneiden Sie nicht mehr als einen Ast auf einmal.
3. Neigen Sie die Schiene nicht zur Seite wenn Sie sie
aus einem Schneidspalt ziehen, da die Kette sonst
eingeklemmt werden könnte.
HECKENSCHNEIDER
Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Heckenschere ist nur zum Schneiden von Sträu-
chern, Büschen, Zierpflanzen und Hecken bestimmt. Die
zu schneidende maximale Aststärke darf 24 mm nicht
übersteigen. Die Benutzung der Heckenschere ist für
den privaten Gartenbereich bestimmt. Der Benutzer der
Heckenschere hat für eine ausreichende Schutzausrüs-
tung während des Gebrauches entsprechend der Bedie-
nungsanleitung und den an der Maschine angebrachten
Warnpiktogramme zu sorgen. Vor jedem Gebrauch bzw.
während des Gebrauches der Heckenschere ist diese auf
eventuelle mechanischen Beschädigungen zu prüfen.
Falls ein Schaden an der Maschine festgestellt wird, ist
die Arbeit einzustellen und eine Fachwerkstatt ist zu kon-
taktieren.
Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Alle Anwendungen der Heckenschere, die nicht im Ka-
pitel „bestimmungsgemäße Verwendung" genannt sind,
gelten als eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung.
Für alle daraus entstandenen Sachschäden sowie Per-
sonenschäden, die auf Grund einer Fehlanwendung ent-
standen sind, haftet der Benutzer der Heckenschere.
Bei Verwendung anderer bzw. nicht Original-Bauteile an
der Heckenschere erlischt Herstellerseitige die Garantie-
leistung.
Restgefahren
Auch bei sachgemäßer Verwendung des Werkzeugs
bleibt immer ein gewisses Restrisiko, das nicht ausge-
schlossen werden kann. Aus der Art und Konstruktion
des Werkzeugs können die folgenden potentiellen Ge-
fährdungen abgeleitet werden:
• Kontakt mit dem ungeschützten Scherblatt (Schnitt-
verletzungen)
• Hineingreifen in die laufende Heckenschere (Schnitt-
verletzung)
• Unvorhergesehene, plötzliche Bewegung des Schneid-
gutes (Schnittverletzungen)
• Wegschleudern von fehlerhaften Scherzähnen
• Wegschleudern von Teilen des Schneidgutes
• Schädigung des Gehöres, wenn kein vorgeschriebe-
ner Gehörschutz getragen wird
• Einatmen von Schnittgutpartikel
Transport der Heckenschere
Warnung!
Um das Risiko einer Verletzung durch Kontakt mit den
Schneidmessern zu verringern, transportieren Sie Ihr Ge-
rät nie, wenn sich die Schneidmesser bewegen.
Das Gerät darf nur in waagerechter Lage transportiert
werden. Ergreifen Sie den Schaft an der Stelle, bei der
das Gerät waagerecht ausbalanciert ist. Halten Sie den
heißen Auspuff der Maschine außerhalb der Reichweite
Ihres Körpers und richten Sie den Schneidaufsatz nach
hinten.
Schalten Sie vor einem Transport des Geräts über grö-
ßere Entfernungen stets den Motor aus und ziehen Sie
den Schutz über die Schneidmesser. Beim Transport des
Geräts in einem Fahrzeug ist das Gerät ordnungsgemäß
zu sichern. Darauf achten das kein Treibstoff ausläuft und
die Motoreinheit nicht beschädigt wird.
Bei Maschinen mit winkelverstellbarem Schersystem:
Sorgen Sie dafür, dass sich das Schersystem in der gesi-
cherten Stellung befindet.
Vor dem Starten
Warnung!
Überprüfen Sie vor dem Anschalten stets, ob sich Ihr Ge-
rät und das Zubehör in gutem Zustand befinden und ord-
nungsgemäß funktionieren. Versuchen Sie nie, die Be-
DE-13

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