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AUSWAHL DER SCHLAUCHGRÖSSE
Die Fördermenge wird durch den Schlauchdurchmesser im Pumpenkopf bestimmt. Für die besten Ergebnisse sollte eine
Schlauchgröße im mittleren Bereich der gewünschten Fördermenge gewählt werden. Durchschnittliche Fördermengen für die
verschiedenen Pumpentypen bei Verwendung von Silikonschläuchen mit Wasser und bei Normdruckhöhe und 20 °C gemes-
sen, sind in Tabelle 4 aufgeführt. Werte für Ansaug- oder Förderdruck werden nicht angegeben. Bei Verwendung von PHAR-
®
MED
BPT- oder NORPRENE
SCHLAUCHGROSSE
®
L/S
1
3
®
L/S
1
4
®
L/S
1
6
®
®
L/S
25 oder LS
1
* 5
®
®
L/S
17 oder L/S
2
* 4
®
®
L/S
18 oder L/S
3
* 5
®
L/S
3
6
®
L/S
1
3
†
®
L/S
1
4
®
L/S
1
6
®
®
L/S
25 oder L/S
1
* 5
®
®
L/S
17 oder L/S
2
* 4
®
®
L/S
18 oder L/S
3
* 5
®
L/S
3
6
®
®
®
* L/S
15, L/S
24, und L/S
35 sind die empfohlenen Schlauchtypen für diese Fördermengen.
† Aufgrund der Druckentwicklung bei diesen Fördermengen müssen L/S
werden.
PUMPENMONTAGE UND SCHLAUCHVERBINDUNGEN
Montieren Sie die Pumpenköpfe an den Pumpenantrieb unter Bezugnahme auf die mit dem EASY-LOAD II-Pumpenkopf gelie-
.
ferte Betriebsanleitung
Legen Sie jetzt den geeigneten Schlauch in die Pumpe/n ein. Bei Benutzung von zwei Pumpenköpfen,
verwenden Sie geeignete Y-Verbindungen oder doppelte Y-Schlauchverbindungen, damit der Zulauf und die Förderausgabe in
einem Schlauch kombiniert wird.
HINWEIS: Bei der Verwendung von mehreren Pumpen wird die beste Genauigkeit erreicht, wenn die Schlauchlängen für die
einzelnen Pumpen gleich lang gehalten werden. Bei Verwendung von zwei Pumpenköpfen müssen aufgrund der
Druckentwicklung bei der erhöhten Fördermenge L/S
biniert werden.
NETZSPANNUNG EINSCHALTEN
Nachdem die Steuerkonsole und sämtliche Pumpenantriebe vorschriftsmäßig verbunden und die Antriebe an das Wechsel-
stromnetz angeschlossen sind, kann das System eingeschaltet werden. Wie auf Abbildung 2 gezeigt, wird der Netzschalter an
einem Pumpenantrieb eingeschaltet (EIN-Position (I)). Die Pumpennummer erscheint in der LED-Anzeige. Auf der Steuerkon-
sole erscheint die Anfangsanzeige.
Jetzt wird der Netzschalter bei den übrigen Pumpenantrieben eingeschaltet (EIN-Position (I)).
Wenn das System nicht anschaltet, setzen Sie den Netzschalter in die AUS-Position (0). Überprüfen Sie jetzt, dass alle
Anschlüsse richtig ausgeführt sind, und dass der Spannungswahlschalter auf der Rückseite des/r Pumpenantriebs/e auf die
richtige Spannung eingestellt ist. Überprüfen, dass die Pumpenantriebe mit einem Strom führenden, geerdeten Wechselstrom-
Netzanschluss verbunden sind.
Wenn Stromspannung am System vorhanden ist, die Pumpenanzeige jedoch auf 0 (Null) steht, ist der Pumpenantrieb nicht
richtig an der Steuerkonsole angeschlossen. Stellen Sie jetzt zuerst den Netzschalter in die AUS-Position (0) und überprüfen
alle Verbindungen; darauf den Netzschalter wieder in die EIN-Position (I) setzen.
EINRICHTEN
®
-Schläuchen werden höhere Fördermengen erzielt.
Tabelle 4. Fördermengentabelle
VOLUMEN/DREHZAHL
(ml/U)
Ein Pumpenkopf
0
0 ,
6
0
2 ,
1
0
8 ,
0
1
6 ,
6
2
8 ,
3
3
8 ,
3
4
8 ,
3
Zwei Pumpenköpfe
0
1 ,
2
0
4 ,
3
1
6 ,
0
3
3 ,
3
5
6 ,
7
7
6 ,
7
9
6 ,
7
MINDESTFÖRDERMENGE
6 U/m (ml/min)
0
3 ,
6
1
3 ,
0
4
8 ,
0
1
0
0 ,
0
1
7
0 ,
0
2
3
0 ,
0
2
9
0 ,
0
0
7 ,
2
2
6 ,
0
9
6 ,
0
2
0
0 ,
0
3
4
0 ,
0
4
6
0 ,
0
5
8
0 ,
0
®
®
13 Schläuche mit L/S
14 oder größeren Schläuchen kombiniert
®
13 Schläuche mit L/S
5
MAXIMALE FÖRDERMENGE
600 U/m (ml/min)
3
6
1
3
0
4
8
0
1
0
0
0
1
7
0
0
2
3
0
0
2
9
0
0
7
2
2
6
0
9
6
0
2
0
0
0
3
4
0
0
4
6
0
0
5
8
0
0
®
14 oder größeren Schläuchen kom-
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