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Proxxon PD 250/E Traduction De La Notice D'utilisation Originale page 9

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  • FRANÇAIS, page 26
3. Das Handrad 1 (Fig. 4) für die Supportverstellung drehen,
der Support 2 bewegt sich in Längsrichtung.
4. Das Handrad 1 (Fig. 5) für die Pinole drehen, die Pinole
bewegt sich in Längsrichtung.
Automatischen Vorschub einschalten
Achtung!
Vorschub nur im Stillstand einschalten.
1. Den Schalter 1 (Fig. 6) nach rechts drehen.
2. Zum Ausschalten des Vorschubes Schalter nach links
drehen.
Bei Schwergängigkeit das Handrad der Leitspindel etwas
bewegen.
Achtung!
Bei eingeschaltetem automatischem Vorschub immer darauf
achten, daß Support oder Drehmeißel nicht gegen das Dreh-
futter oder den Reitstock laufen.
Hinweis:
Bei eingeschaltetem Vorschub verschiebt sich der Support je
nach Zahnradkombination um 0,05 oder 0,1 mm pro Umdre-
hung.
Bitte beachten Sie zur Verstellung des Vorschubes den Aufkle-
ber auf der Innenseite des Räderkastens.
Bei normaler Spindeldrehung (Rechtslauf) und eingeschaltetem
automatischem Vorschub bewegt sich der Support immer von
rechts nach links. Dies ist auch beim Drehen der reguläre Vor-
schub.
Der Support kann natürlich auch automatisch in die Ausgangs-
stellung zurückgefahren werden.
Dazu Maschine abschalten, Drehstahl etwas zurücknehmen
und anschließend Schalter 2 (Fig. 2) auf Linkslauf stellen.
Arbeiten mit dem Reitstock
1. Die Klemmschraube 4 (Fig. 7) lösen, den Reitstock 2 auf der
Führung in die gewünschte Position schieben und die
Klemmschraube wieder festziehen.
Hinweis:
Die Pinole hat eine Aufnahme für Bohrfutter oder mitlaufende
Kömerspitze mit Morsekegel Größe MK 1.
Achtung!
Aufnahmekegel müssen immer absolut sauber sein.
Schmutz und vor allem Metallspäne beeinträchtigen die Genau-
igkeit und können Pinole und Konus unbrauchbar machen.
2. Zum Einsetzen z. B. der Körnerspitze 1 (Fig. 7), Pinole durch
Drehen des Handrades 3 ca. 10 mm ausfahren.
3. Die Körnerspitze 1 (Fig. 7) mit Konus kräftig mit der Hand in
die Pinole einstecken.
Der Konus sitzt fest und kann von vorne nicht herausge-
zogen werden.
4. Zum Lösen eines eingesetzten Werkzeugs Handrad 3 bis
zum Anschlag nach links drehen.
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5. Dann gegen den Widerstand noch ca. eine Umdrehung
Die Pinole kann durch Festziehen der Schraube 5 (Fig. 7) in
jeder Position geklemmt werden.
Drehstahl auswählen
Für ordentliches Drehen ist es unerlässlich, dass:
• der richtige Drehstahl für den jeweiligen Zweck ausgewählt
• die Schneide des Drehstahls scharf ist,
• die Schneide des Drehstahls genau auf "Mitte" steht
• und mit der richtigen Drehzahl gearbeitet wird.
lnnendrehstähle (a) (Fig. 8)
Abstechstähle (b)
• zum Einstechen von Nuten und zum Abtrennen von Werk-
Gewindestähle (c)
• benutzt man zum Schneiden von Außengewinde.
Schlicht- oder Spitzstähle (d)
• werden eingesetzt, um bei geringer Spanabnahme eine sau-
Rechte Seitenstähle (e)
• verwendet man, um in kurzer Zeit möglichst viel Span in rech-
Linke Seitenstähle (f)
• verwendet man, um in kurzer Zeit möglichst viel Span in
Drehstahl in den Stahlhalter einsetzen
1. Beide Befestigungsschrauben 1 (Fig. 9) so weit herausdre-
Drehstahl möglichst kurz einspannen. Ein großer Überstand
führt zu Schwingungen, Ungenauigkeiten und unsauberer
Oberfläche.
2. Den Drehstahl 3 einsetzen und die Befestigungsschrauben
3. Den Drehstahl zur Körnerspitze 4 fahren und prüfen, ob die
Bei Höhenabweichungen müssen Metallblättchen 2 (z.B. Ventil-
fühlerlehren) vollflächig untergelegt werden.
weiterdrehen. Der Kegel löst sich und kann entnommen
werden.
Hinweis:
Achtung!
wurde,
werden zum lnnenausdrehen benutzt.
stücken.
bere Oberfläche zu erhalten.
ter Bearbeitungsrichtung abzutragen, ohne Rücksicht auf die
Qualität der Werkstückoberfäche (sog. "Schruppen").
linker Bearbeitungsrichtung abzutragen, ohne Rücksicht auf
die Qualität der Werkstückoberfäche.
hen, bis der ausgewählte Drehstahl 3 in die Aufnahme
passt.
Achtung!
1 festziehen.
Höhe richtig eingestellt ist.
Hinweis:
- 9 -

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