Reinigung Und Wartung - EUROM CK1500 Manuel D'utilisation

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Inbetriebnahme und Funktion
Sorgen Sie dafür, dass die Heizung ausgeschaltet ist und der Thermostatknopf auf maximal (insofern
möglich im Uhrzeigersinn drehen) steht. Stecken Sie jetzt den Stecker in eine korrekt funktionierende,
geerdete Steckdose mit 220-240V / 50Hz. Schließen Sie den Ofen nur an eine geerdete Steckdose an!
Setzen Sie den Radiator in Betrieb, indem Sie einen oder beide Funktionsknopfe auf 650W bzw. 850W
stellen. Die Lampe(n) des/der betreffenden Schalter(s) leuchtet/leuchten und der Radiator läuft. Für
langsames Erwärmen, leichte Temperaturerhöhung oder kleinen Raum wählen Sie Stand 650W. Für
schnelles Erwärmen, größere Temperaturerhöhung oder einen größeren Raum wählen Sie Stand 850W.
650W und 850W geben gemeinsam die volle Leistung: 1500W.
Wenn die Temperatur im Raum die von Ihnen gewünschte Höhe erreicht hat, drehen Sie den
Thermostatknopf langsam gegen den Uhrzeigersinn bis Sie ein sanftes Klicken hören. In diesem Stand
regelt das Thermostat die Temperatur, indem es bei Bedarf die Heizung ein- und wieder ausschaltet. Auf
Wunsch können Sie jetzt auf eine niedrigere Leistung einstellen. Um eine höhere Temperatur einzustellen,
drehen Sie den Thermostatknopf jeweils im Uhrzeigersinn / gegen den Uhrzeigersinn.
Um auszuschalten, stellen Sie die Funktionsschalter auf Aus. Der Radiator schaltet sich aus, die
Signalleuchte erlischt. Entfernen Sie danach den Stecker aus der Steckdose.
Sicherungen
Die Überhitzungssicherung schaltet die Heizung aus, wenn es inwendig zu heiß wird. Das kann geschehen,
wenn die Heizung ihre Wärme unzureichend abgeben oder zu wenig frische Luft ansaugen kann. In der Regel ist
die Ursache (teilweise) Abdeckung der Heizung, Verstopfung des Ansaug- und/oder Ausblasgitters, Schmutz,
Platzierung zu dicht an z.B. einer Wand, usw. Schalten Sie die Heizung bei Überhitzung aus, nehmen Sie den
Stecker aus der Steckdose und geben Sie ihr die Zeit um abzukühlen. Geben Sie dem Gerät Zeit um abzukühlen,
beheben Sie die Ursache der Überhitzung und setzen Sie die Heizung wieder in Betrieb. Wenn das Problem
weiterhin auftritt oder Sie keine Ursache für die Überhitzung finden können, schalten Sie die Heizung sofort aus
und entfernen Sie den Stecker aus der Steckdose. Nehmen Sie mit einer Servicestelle Kontakt auf, um sie
reparieren zu lassen.

Reinigung und Wartung

Halten Sie die Heizung sauber. Ablagerungen von Staub und Schmutz im Gerät ist eine der häufigsten Ursachen
für Überhitzung. Entfernen Sie diese also regelmäßig. Schalten Sie für Reinigungs- oder Wartungsarbeiten die
Heizung aus, entfernen Sie den Stecker aus der Steckdose und lassen Sie die Heizung abkühlen.
Säubern Sie die Außenseite der Heizung regelmäßig mit einem trockenen oder gut ausgewrungenem
feuchten Tuch. Benutzen Sie keine scharfe Seife, Sprays, Reinigungs- oder Scheuermittel, Wachs,
Glanzmittel oder sonstige chemische Lösungen.
Saugen Sie mit dem Staubsauger vorsichtig Staub und Schmutz aus den Gittern und kontrollieren Sie, ob
die Luftein- und -ausgänge sauber sind. Achten Sie bei der Reinigung darauf, dass Sie keine inwendigen
Teile berühren bzw. beschädigen.
Die Heizung enthält ansonsten keine weiteren Teile, die gewartet werden müssen.
Räumen Sie die Heizung am Ende der Saison weg, nach Möglichkeit in der Originalverpackung. Platzieren
Sie die Heizung aufrecht stehend an einem kühlen, trockenen und staubfreiem Ort.
Wenn die Heizung letztendlich verschlissen (oder eher unwiderrufbar beschädigt) ist, gehört sie nicht in den
Haushaltsmüll. Bringen Sie die Heizung an die von Ihrer Gemeinde angewiesene Sammelstelle für
elektrische Geräte, wo man Sorge dafür tragen wird, dass eventuell noch verwendbare Materialien wieder
verwertet werden.
CE - Erklärung
Hiermit erklärt Euromac BV, Genemuiden-NL, dass das Produkt Elektrische Konvektorheizung, Marke
EUROM, Typ CK1500 der LVD-Richtlinie 2006/95/EG und der EMC-Richtlinie 2004/108/EC, sowie den folgenden
Normen entspricht:
EN 60335-1:2012
EN 60335-2-30:2009+A11:2012
EN 62233:2008
Genemuiden, 04-08-2014
W.J. Bakker, alg.dir.
EN 55014-1:2006/+A1:2009/+A2:2011
EN55014-2:1997/+A1:2001/+A2:2008
EN 61000-3-2:2006/+A1:2009/+A2:2009
EN 61000-3-3:2008
8

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