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Wichtige Vorbemerkungen zur
Selbstmessung des Blutdruckes
Die Messung sollte immer im Ruhezustand vor-
genommen werden. Es empfiehlt sich, den Blut-
druck zweimal täglich zu kontrollieren – morgens
nach dem Aufstehen und abends, wenn Sie sich
nach der Arbeit entspannt haben.
Der Blutdruck sollte im Sitzen gemessen wer-
den. Setzen Sie sich bequem und entspannt in
einen Sessel mit Armlehnen oder an einen
Tisch, auf den Sie den Arm leicht angewinkelt
auflegen können.
Die Messung ist am unbekleideten Oberarm
durchzuführen. Achten Sie darauf, dass der Arm
bei eng anliegender Oberbekleidung durch das
Hochkrempeln des Ärmels nicht abgeschnürt
wird (ggf. das Kleidungsstück vor dem Messen
ablegen).
Während der Messung darf der Arm mit der
Manschette nicht bewegt werden.
Zwischen aufeinanderfolgenden Messungen
muss eine Pause von mindestens 2 Minuten ein-
gelegt werden.
Die Blutdruckmessung sollte eine Dauer von
2 Minuten nicht überschreiten.
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Blutdruckschwankungen sind normal. Selbst bei
einer Wiederholungsmessung können beachtli-
che Unterschiede auftreten. Einmalige oder un-
regelmäßige Messungen sagen daher kaum et-
was über den tatsächlichen Blutdruck aus. Eine
zuverlässige Beurteilung ist nur möglich, wenn
Sie regelmäßig unter vergleichbaren Bedingun-
gen messen und die Messwerte im Blutdruck-
pass aufschreiben.
Selbstmessung bedeutet noch keine Therapie.
Verändern Sie auf keinen Fall von sich aus die
vom Arzt vorgeschriebene Dosierung der Arz-
neimittel.
Herzrhythmus-Störungen können die Messge-
nauigkeit des Gerätes beeinträchtigen, bzw. zu
Fehlmessungen führen. Beeinträchtigungen kön-
nen auch bei Trägern von Herzschrittmachern
auftreten, sofern diese über einen schwachen
Puls verfügen. Das Blutdruckmessgerät hat je-
doch keinen Einfluss auf den Herzschrittmacher.
Der Betrieb im Bereich starker elektromagneti-
scher Felder (z. B. Strahlungsgeräte, Mobiltele-
fone) kann ebenso zu Fehlfunktionen führen
(S. 15–17).

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