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Allgemeine Grundlagen; Art Der Signalspannung - Hameg Instruments HM 400 Manuel

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CH1 (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl von Kanal 1 (CH1) als Triggerquelle. Die Auswahl wird
durch die leuchtende Taste angezeigt.
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CH2 (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl von Kanal 2 (CH2) als Triggerquelle. Die Auswahl wird
durch die leuchtende Taste angezeigt.
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LINE (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der Netztriggerung. Die Auswahl wird durch die
leuchtende Taste angezeigt.
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EXT (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der externen Triggerung. Die Auswahl wird durch die
leuchtende Taste angezeigt.
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AC (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der AC Triggerkopplung (Wechselspannungsankopp-
lung). Die Auswahl wird durch die leuchtende Taste angezeigt.
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DC (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der DC Triggerkopplung (Gleichspannungsankopp-
lung). Die Auswahl wird durch die leuchtende Taste angezeigt.
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LF (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der LF Triggerkopplung. Ankopplung des Triggersi-
gnals über einen Tiefpass. Die Auswahl wird durch die leuch-
tende Taste angezeigt.
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TV (Taste mit LED-Anzeige)
Auswahl der TV-Signaltriggerung für Videosignale. Die Auswahl
wird durch die leuchtende Taste angezeigt.
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DC / AC (Tasten mit LED-Anzeige für CH1 + CH2)
Auswahl der DC- oder AC-Eingangskopplung (Gleich- / Wech-
selspannungskopplung) von Kanal 1 bzw. 2. Bei AC Eingangs-
kopplung leuchtet die jeweilige Taste.
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GND (Tasten mit LED-Anzeige für CH1 + CH2)
Abschalten des Signaleingangs (internes Verbinden mit GND
= Ground) der Kanäle 1 bzw. 2. Bei abgeschaltetem Eingang
leuchtet die jeweilige Taste.
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INV (Taste mit LED-Anzeige; CH2)
Invertieren der Signaldarstellung von Kanal 2 (CH2). Bei akti-
vierter Invertierung leuchtet die Taste.
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HOLD OFF / ON (Taste mit LED-Anzeige)
Einschalten einer Holdoff-Zeit. Wenn eine Holdoff-Zeit einge-
schaltet ist, leuchtet die Taste und es kann eine Holdoff-Zeit
mit dem TIME/DIV-Drehknopf
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Z-INP (Taste mit LED-Anzeige)
Einschalten des externen Helltasteingangs
modulation (Z). Bei eingeschaltetem Helltasteingang leuchtet
die Taste.
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INPUT CH1 + CH2 (BNC-Buchsen)
Signaleingang Kanal 1 bzw. 2 und Eingang für Horizontal-
ablenkung (X) im XY-Betrieb = CH1.
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PROBE ADJUST
(Anschlusskontakt)
Signalausgang mit Rechtecksignal 1 kHz / 1 MHz zur Frequenz-
Kompensation von Tastköpfen mit Teilungsfaktor.
PROBE ADJUST
(Anschlusskontakt)
Masseanschluss des Signalausgangs
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EXT. TRIG / Z-INP (BNC-Buchse)
Eingang für externe Triggersignale oder Helligkeitsmodulation (Z).
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eingestellt werden.
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zur Helligkeits-
A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n
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Modus-Wahltasten mit LED-Anzeige
CH1: Aktivieren des Signaleingangs Kanal 1 (CH1) oder Zugriff
auf den Setup-Speicher 1 für Geräteeinstellungen. Die Aktivie-
rung wird durch die leuchtende bzw. blinkende Taste angezeigt.
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CH2: Aktivieren des Signaleingangs Kanal 2 (CH2) oder Zugriff
auf den Setup-Speicher 2 für Geräteeinstellungen. Die Aktivie-
rung wird durch die leuchtende bzw. blinkende Taste angezeigt.
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DUAL: Aktivieren der Vertikalbetriebsart DUAL (Zweikanal-
betrieb) oder Zugriff auf den Setup-Speicher 3 für Geräteein-
stellungen. Die Aktivierung wird durch die leuchtende bzw.
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blinkende Taste angezeigt.
ADD: Aktivieren der Vertikalbetriebsart ADD (Additionsbetrieb)
oder Zugriff auf den Setup-Speicher 4 für Geräteeinstellungen.
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Die Aktivierung wird durch die leuchtende bzw. blinkende Taste
angezeigt.
XY: Aktivieren der Vertikalbetriebsart XY (-Betrieb) oder Zugriff
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auf den Setup-Speicher 5 für Geräteeinstellungen. Die Aktivie-
rung wird durch die leuchtende bzw. blinkende Taste angezeigt.
COMP: Einschalten des COMPONENT-Testers oder Zugriff auf
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den Setup-Speicher 6 für Geräteeinstellungen. Die Aktivierung
wird durch die leuchtende bzw. blinkende Taste angezeigt.
COMP. TESTER (2 Buchsen mit ø 4 mm )
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Anschluss der Testkabel für den Componenten-Tester. Linke
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Buchse (Massebuchse) ist galvanisch mit dem Netzschutzleiter
verbunden.
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3 Allgemeine Grundlagen

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3.1

Art der Signalspannung

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Das Oszilloskop HM400 erfasst im Echtzeitbetrieb praktisch alle sich
repitierend wiederholenden Signalarten (Wechselspannungen) mit
Frequenzen bis mindestens 40 MHz (–3 dB) und Gleichspannungen. Der
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Vertikalverstärker ist so ausgelegt, dass die Übertragungsgüte nicht
durch eigenes Überschwingen beeinflusst wird.
Die Darstellung einfacher elektrischer Vorgänge, wie sinusförmige
HF- und NF-Signale oder netzfrequente Brummspannungen, ist
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in jeder Hinsicht problemlos. Beim Messen ist ein ab ca. 14 MHz
zunehmender Messfehler zu berücksichtigen, der durch Verstär-
kungsabfall bedingt ist. Bei ca. 25 MHz beträgt der Abfall etwa 10%,
der tatsächliche Spannungswert ist dann ca. 11% größer als der
angezeigte Wert. Wegen der differierenden Bandbreiten der Verti-
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kalverstärker (–3 dB zwischen 40 MHz und 45 MHz) ist der Messfehler
nicht ganz exakt definierbar.
Bei der Aufzeichnung rechteck- oder impulsartiger Signalspannungen
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ist zu beachten, dass auch deren Oberwellenanteile übertragen werden
müssen. Die Folgefrequenz des Signals muss deshalb wesentlich klei-
ner sein als die obere Grenzfrequenz des Vertikalverstärkers. Bei der
Auswertung solcher Signale ist dieser Sachverhalt zu berücksichtigen.
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Schwieriger ist das Oszilloskopieren von Signalgemischen, besonders
dann, wenn darin keine mit der Folgefrequenz ständig wiederkehrenden
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höheren Pegelwerte enthalten sind, auf die getriggert werden kann. Dies
ist z.B. bei Burst-Signalen der Fall. Um auch dann ein gut getriggertes Bild
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Änderungen vorbehalten

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