JAHRESKALENDER
NÜTZLICHEN KOMPLIKATIONEN
Der 1996 lancierte
von Patek Philippe – ist die erste Armbanduhr, die
automatisch den Monat, Wochentag und das rich
tige Datum unter Berücksichtigung der Monate
mit 30 und 31 Tagen anzeigt und nur einmal jähr
lich, jeweils am 1. März, korrigiert werden muss.
Hinter seinem Mechanismus steckt eine große
Herausforderung. Um möglichst weitgehend auf
Wippen und Hebel verzichten zu können, haben
die Patek Philippe Ingenieure eine Architektur ent
worfen, die vorwiegend auf Rädern und Trieben
beruht. Das Kaliber 324 S QA LU besteht deshalb
aus 328 Einzelteilen (355 für das 324 S IRM QA LU),
während ein herkömmlicher Ewiger Kalender mit
Mondphasen mit etwa 280 Einzelteilen auskommt.
Mittlerweile gibt es den praktischen, übersicht
lichen und bedienungsfreundlichen Patek Philippe
Jahreskalender in verschiedenen Ausführungen
und mit unterschiedlichen Anzeigen. Eine Auswahl
an Zeitmessern, die den einzigartigen Gebrauchs
nutzen mit zeitloser Schönheit verbinden. Die
Kalenderanzeigen werden durch eine extrem
präzise Mondphasenanzeige ergänzt, die nach
122 Jahren um nur einen Tag vom tatsächlichen
Mondzyklus abweicht. Bei den Modellen mit dem
Kaliber 324 S IRM QA LU informiert eine Gang
reserveanzeige bei 12 Uhr über die verbleibende
Kraftreserve des automatischen Uhrwerks.
PATEK PHILIPPE
DIE KÖNIGIN UNTER DEN
Jahreskalender – ein Patent
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