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Reloop IQ2+ Mode D'emploi page 13

Origine: reloop.com

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13. Beatcounter [siehe Bezeichnungen, Nummern 13, 16 & 23]
Das Reloop IQ2+ Mischpult ist mit einem automatischen und einem
manuellen Beatcounter ausgestattet. Wenn Sie das Mischpult einschalten, ist
der automatische Beatcounter eingestellt. Wählen Sie mittels des Effekt-
Zuweisungsreglers -16- den Kanal dessen BPM-Wert ermittelt werden soll
(Position A entspricht Kanal A; Position B entspricht Kanal B). Wenn Sie
einen Track laufen lassen, wird der Mixer automatisch die BPM (Beats Per
Minute) berechnen. Der BPM-Wert wird auf dem LCD Informations Display -
13, II- angezeigt; die Zahl blinkt, während der Beatcounter noch die
Geschwindigkeit misst oder wenn kein, ein zu schwaches oder nicht
zählbares Signal ausgegeben wird. In einem solchen Fall kann der
Beatcounter auch manuell bedient werden. Drücken Sie dazu die TAP/BPM-
Taste -23- gleichmäßig im Takt der Bassdrum, bzw. im Takt eines anderen,
durchgängigen Rhythmuselementes. Befinden Sie sich im manuellen
Beatcounter, so blinkt die TAP/BPM-Taste -23-. Um wieder zum
automatischen Beatcounter zurückzukehren halten Sie die TAP/BPM-Taste -
23- ca. 3 Sekunden gedrückt bis diese aufhört zu blinken. Der automatische
Beatcounter ist nun wieder aktiviert.
HINWEIS!
Beats sind für den Reloop IQ2+ nicht zählbar, wenn keine kontinuierliche
Rhythmusstruktur vorhanden ist oder sich die Beats zu schwach vom Rest
des Tracks abheben, um als Rhythmuselement identifiziert werden zu
können. Beats im 4/4 Takt sind ideal für den Reloop IQ2+.
HINWEIS!
Durch die separate TAP/BPM-Taste -23- können Sie im laufenden Effekt-
Betrieb den Takt manuell anpassen.
14. DSP-Effekte [siehe Bezeichnungen, Nummern 13, 14, 15, 16, 18, 19, 24 & 25]
Neben der Effekt Send/Return-Schleife und dem Beatcounter bietet Ihnen
die DSP-Effekteinheit 8 verschiedene digitale Effekte (genaue Auflistung
siehe unten).
Wählen Sie zunächst den gewünschten Effekt mit dem Effektauswahl-
Drehregler -14- aus und bestimmen Sie mit dem Effekt-Zuweisungsregler -16-
den Kanal, auf den der Effekt angewendet werden soll. Der ausgewählte
Kanal wird oben links auf dem LCD-Informations-Display -13, I- angezeigt. Mit
dem
X-Parameter
geschwindigkeitsbezogenen Wert des Effektes ein, der dann auf dem LCD-
Informations-Display -13, III- angezeigt wird.
Mit dem Y-Parameter Effekt-Fader -18- stellen Sie die Intensität des
gewählten Effektes ein. Diese wird in Prozentzahlen unten rechts auf dem
LCD-Display -13, IV- angezeigt.
Befindet sich der Y-Parameter Effekt-Fader -18- in der „Dry"-Position, so hat
der Effekt eine Intensität von 0%, d.h. der Effekt ist nicht hörbar. Befindet
sich der Y-Parameter Effekt-Fader -18- ganz oben in der „Wet"-Position, so
beträgt die Intensität des Effektes 100%, d.h. der Effekt ist zu 100% zu
hören.
Die Taktzuweisungstasten für die DSP-Effekteinheit -24- zeigen an, welcher
Taktlänge der eingestellte Zeitparameter entspricht. Entspricht der
Zeitparameter nicht genau den angegebenen Taktlängen, blinken die beiden
Taktlängen, zwischen denen der Wert liegt (Ausnahme: „PITCH SHIFTER":
Hier bezieht sich der Zeitparameter nicht auf die Taktlänge des Kanals,
sondern auf die Gesamtgeschwindigkeit).
Durch Drücken der FX-Taste -19- aktivieren Sie die DSP-Effekteinheit (Taste
leuchtet). Durch erneutes Drücken dieser Taste deaktivieren Sie die DSP-
Effekte wieder.
HINWEIS!
Die DSP-Effekteinheit ist nur dann nutzbar, wenn die Crossfader-
Effekteinheit ausgeschaltet ist. Dazu muss der Fader Effekt-Schalter -15- in
die „OFF"-Position gebracht werden.
Drehregler
-25-
stellen
Sie
den
13

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