Lenz Digital Plus GOLD maxi Mode D'emploi page 12

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Funktionsausgang FA an die in Fahrtrichtung vorne liegende Stirnbeleuchtung
Funktionsausgang FB an die in Fahrtrichtung hinten liegende Stirnbeleuchtung
Besteht eine Verbindung zwischen Glühbirnen und Chassis, so ist der Anschluss der
Stirnbeleuchtung damit abgeschlossen. Sind die Glühbirnchen nicht elektrisch mit dem Chassis der
Lokomotive verbunden (wir nennen diese dann "potentialfrei"), so verbinden Sie den anderen Pol
der Lampenmit dem Anschluss U+ des GOLD maxi (welche der beiden U+-Anschlüsse Sie
verwenden ist gleichgültig. Bei diesem Anschluss leuchten die Glühbirnen etwas heller, außerdem
funktioniert dann die richtungsabhängige Beleuchtung auch im Betrieb mit normalem Gleichstrom.
Welche der Varianten Sie umsetzen, hängt von der Konstruktion der Lokomotive ab.
Für den Anschluss von Leuchtdioden gilt: Der Anschluss U+ ist "Pluspol" (Anodenseite der LED),
der
Funktionsausgang
Funktionsausgang beträgt ca. 16V. Vergessen Sie nicht den erforderlichen Vorwiderstand.
Schließen Sie nun auf die gleiche Weise noch die Funktionsausgänge C bis H an, sofern weitere
Funktionen in Ihrer Lok vorhanden sind (siehe Abb. 2).
3
Test des Einbaus
Stellen Sie (ohne das Gehäuse aufzusetzen) die Lokomotive auf das Programmiergleis und lesen
Sie die Adresse aus. Bei Auslieferung ist der Decoder auf die Adresse 03 programmiert. Wenn Sie
den Decoder bis hierher richtig angeschlossen haben, so sollten Sie diese Adresse auslesen
können. Ist dies nicht der Fall, so ist Ihnen bei der Verkabelung möglicherweise ein Fehler
unterlaufen. Kontrollieren und ändern Sie ggf. die Verkabelung.
Nun können Sie mit der Lokomotive auf Ihrer Anlage zur ersten Probefahrt starten.
ist
"Minuspol"
(Kathodenseite
Information GOLD maxi
der
LED).
Die
Spannung
am

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