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BFT GIOTTO 30-50 S BT Instructions D'utilisation Et D'installation page 15

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LOOP) Induktionsschleife.
14) ELEKTRISCHER ANSCHLUSS (Fig. G)
Nach der Verlegung der Kabel in den Kabelkanälen und der Befestigung der
verschiedenen Komponenten der Automatisierung an den vorgesehenen
Punkten wird der Anschluss gemäß den Angaben auf den Schaltplänen in
den entsprechenden Anweisungshandbüchern vorgenommen. Schließen
Sie die Phase, den Nullleiter und die Erdung an (obligatorisch). Das Net-
zkabel wird mit der entsprechenden Kabelsperre blockiert, die Kabel der
Zubehörvorrichtungen in der Kabelsperre und der Schutzleiter (Erde) mit
der gelb/grünen Isolierung muss an die entsprechende Kabelklemme an-
geschlossen werden.
VORSICHT: Die Elektroanschlüsse müssen von erfahrenen Fachleuten fach-
gerecht vorgenommen werden. Dabei ist geeignetes Material zu benutzen,
alle geltenden Bestimmung sind zu beachten.
Die Netzanschlüsse sind klar von den Betriebsanschlüssen zu trennen.
Bereiten Sie die elektrische Anlage nach den einschlägigen Vorschriften für
elektrische Anlagen.
Der Anlage vorzuschalten ist ein Trennschalter mit Kontaktabstand von minde-
stens 3,5 mm, versehen mit einem magnetthermischen und Diferentialschutz,
dessen Höchstlast dem Energieverbrauch des Gerätes angepaßt ist.
Benutzen Sie ausschießlich Kabel, z. B. mit einem Querschnitt von 3x1.5mm
(H 05 VV-F), dessen Typ von den harmonisierten oder nationalen Vorschriften
zugelassen ist und dessen Querschnitt den vorgeschalteten Sicherungs-
einrichtungen, dem Geräteverbrauch und den Installationsgegebenheiten
angepaßt ist.
KLEMME BESCHREIBUNG
1-2
Stromversorgung 230V +/- 10% 50Hz) (1=L) (2=N)
3-4
Nicht verwendet
6-7
Anschlüsse Motor
15-5
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Schließvorgang
15-8
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Öfnungsvorgang
9-10
Blinkleuchte (24 V~, 25W)
Stromversorgung Zubehör:
24 V
~
bei Netzbetrieb.
11-12
24 V
(11+,12-)Betrieb ohne Netz und zusätzliches Pufer-
batterie-Kit.
Ausgang Stromversorgung Sicherheitsvorrichtungen (Sender
Fotozellen).
Anm.: Ausgang nur aktiv während des Manöverzyklusses.
13-14
24 V~ Vsafe bei Netzbetrieb.
24 V
(VSafe 13+,14-) Vsafe Betrieb ohne Netz und zusätzliches
Puferbatterie-Kit.
Taste Befehl START (N.O.).
15-16
Die Option kann im "Menü Logiken" eingestellt werden.
Funktionsweise mit Logiken 2-3-4 Schritte
Eingang STOP (Ausschaltglied) Der Befehl unterbricht das
15-17
Manöver. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.
Eingang FOTOZELLE (N.C.)
15-18
Funktionsweise mit Logik Fotozelle bei Öfnung.
Falls nicht verwendet den Jumper gesetzt lassen.
Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen FAULT -
19
PHOT.
Eingang Tastleiste BAR (Ausschaltglied)
Bei der Schließung kehrt der Befehl die Bewegungsrichtung
15-20
um, bei der Öfnung blockiert er die Bewegung.
Jumper eingesteckt lassen, falls nicht verwendet.
Ausgang Kontrolllampe "Schranke ofen" (Kontakt N.O., 24V~/ 3W
21-22
max) oder wahlweise Alarmausgang (siehe Tabelle „B", Alarme SCA),
Anschluss An Das Parkplatzbewirtschaftungssystem Parky)
23-24
Encodereingänge
25-26
Taste Befehl OPEN/TIMER (Einschaltglied)
Open – Der Befehl führt eine Öfnung aus.
Timer – Falls der Kontakt geschlossen ist, öfnen sich die Flügel
15-27
und bleiben bis zur Öfnung des Kontakts ofen. Falls der an-
geschlossene Kontakt ofen ist, schließen sich die Flügel und
stellen sich auf den normalen Betrieb ein.
Taste Befehl CLOSE (N.O.).
15-28
Der befehl führt eine Schließung aus
15) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN Fig. H
Anmerkung: nur empfangende Sicherheitsvorrichtungen mit freiem
Wechselkontakt verwenden.
15.1) NICHT ÜBERPRÜFTE VORRICHTUNGEN Fig. H1
15.2) ÜBERPRÜFTE VORRICHTUNGEN Fig. H2 und H3
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- GIOTTO 30-50 S BT / GIOTTO 30-50 BT
MONTAGEANLEITUNG
16) EINSTELLUNGEN
Einstellung der Endschalter (Siehe den entsprechenden Abschnitt) Fig. I
Programmierung Fernbedienung
Eventuelle Einstellungen der Parameter / Logiken
17) MENÜ PARAMETER (para )
(TABELLE "A" PARAMETER)
18) MENÜ LOGIKEN (logic)
(TABELLE "B" LOGIKEN)
19) MENÜ FUNK (RADIO)
Logik
z u f u e g
start
loeschen 64
2
cod RX
v
- WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER).
Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜS-
SELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist für das anschließende Clonen
der Funkbedienungen erforderlich.
Der eingebaute Empfänger Clonix weist außerdem einige wichtige erweiterte
Funktionen auf:
• Clonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)
• Clonen zur Ersetzung von bereits in den Empfänger eingegebenen Sendern
• Verwaltung der Datenbank der Sender
• Verwaltung Empfängergruppe
Bitte nehmen Sie für die Benutzung dieser erweiterten Funktionen auf die
Anweisungen des Universal-Handprogrammiergerät und die Programmie-
rungsanleitung CLONIX Bezug, die zusammen mit den Universal-Handpro-
grammiergerät geliefert werden.
20) MENÜ DEFAULT (default)
Stellt die Steuereinheit auf die Defaultwerte zurück.
21) MENÜ SPRACHE (sprache)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
22) MENÜ STATISTIKEN
Gestattet das Anzeigen:
- der Version der Karte
- der Gesamtzahl der von der Automatisierung ausgeführten Manöver
- der Anzahl der im integrierten Empfänger abgespeicherten Fernbedie-
nungen
23) ANSCHLUSS AN DAS PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNGSSYSTEM
PARKY
Die Platine kann so koniguriert werden, dass ein Ausgang für die Kontrolle des
Schrankenstatus zur Verfügung gestellt wird. Deaktiviert man die Alarmlogik
SCA (OFF) und setzt man den Parameter Alarmzeit auf 0 s, so ist der Kontakt
SCA (21-22) folgendermaßen koniguriert (Fig. G):
Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei abgesenkter Schranke ge-
-
schlossen
-
Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei hochgefahrener Schranke
geöfnet
23.1) SERIELLE VERBINDUNG MIT KARTE SCS1 (Fig. AE)
Die Bedientafel LIBRA-C-G/LIBRA-C-GS gestattet über die entsprechenden
seriellen Ein- und Ausgänge (SCS1) das zentralisierte Anschließen mehrerer
Automatisierungen. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Steu-
erung die Öfnung oder die Schließung aller angeschlossenen Automatisie-
rungen auszuführen.
Befolgen Sie beim Anschließen aller Steuerungskarten den Schaltplan von
Fig. AE und verwenden Sie dabei ausschließlich Telefonschleifen.
Bei Verwendung eines Telefonkabels mit mehreren Leiterpaaren müssen
unbedingt die Drähte des gleichen Paars verwendet werden.
Die Länge der Telefonschleife zwischen einem Gerät und dem nächsten
darf 250 m nicht überschreiten.
An diesem Punkt müssen die einzelnen Bedientafeln LIBRA-C-G/LIBRA-C-GS
in geeigneter Weise koniguriert werden, und das heißt vor allem, dass eine
Tafel als zentraler MASTER koniguriert werden muss, der alle anderen, als
EMPFOHLENE EINSTELLSEQUENZ:
Beschreibung
Hinzufügen Taste Start
Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl Start zu
Liste löschen
ACHTUNG! Entfernt alle abgespeicherten Fernbedienun-
gen aus dem Speicher des Empfängers
Lesen Code Empfänger
Zeigt den Code des Empfängers an, der für das Clonen der
Fernbedienungen erforderlich ist.
ON =Befähigt die Fernprogrammierung der Karten über einen
zuvor abgespeicherten Sender W LINK.Dieser Befähigung
bleibt nach dem letzten Drücken der Fernbedienung W
LINK drei Minuten aktiv.
OFF= Programmierung W LINK deaktiviert.

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Ce manuel est également adapté pour:

Giotto 30-50 bt