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Betrieb

Funktionsweise des Eisbereiters
Im Eisbereiter wird das Wasser, das zur
Eisherstellung benötigt wird, ständig von einer
Wasserpumpe in Bewegung gehalten. Diese
Wasserpumpe pumpt es zur Sprühsystemdüse,
von wo aus es in die Kegelformer des Verdunsters
geleitet wird (siehe Abb. A).
Eine geringe Menge des gesprühten Wassers
friert zu Eis der Rest läuft bedingt durch die
Schwerkraft kaskadenartig zurück in die
Auffangvorrichtung darunter und kann so erneut
in Umlauf gebracht werden.
Gefrierzyklus (Abb. B)
Das Heißgaskühlmittel, daß vom Kompressor
abgeschieden wird, erreicht den Kondenser, wo
es heruntergekühlt wird und in den flüssigen
Zustand kondensiert. Es fließt dann in die
Flüssigkeitsleitung und passiert den Trockner /
Filter. Von dort aus fließt es bis zum
Kapillarröhrchen, wo es seinen Druck verliert.
Daraufhin gelangt das Kühlmittel in die
Verdunsterschlange (diese weist einen größeren
Durchmesser als das Kapillarröhrchen auf) und
beginnt zu kochen. Dieser Vorgang wird noch
unterstützt durch die Wärme die von dem
Sprühwasser übertragen wird.
Das Kühlmittelvolumen erhöht sich, es wird
vollständig zu Dampf. Der Kühldampf passiert
den Saugakkumulator (dieser wird verwendet,
um zu verhindern, daß kleine Mengen von
flüssigem Kühlmittel in den Kompressor
gelangen) und gelangt durch die Saugleitung.
Sowohl im Akkumulator als auch in der
Saugleitung gibt es die Wärme an das Kühlmittel
ab, welches durch das Kapillarröhrchen fließt
(Wärmer), bevor es in den Kompressor gesaugt
wird und als heiß komprimiertes Kühlmittelgas
wieder in Umlauf gelangt.
Der Gefrierzyklus der 18-21-31-40 Modelle wird
vom Verdunsterthermostat gesteuert dessen
Temperaturfühler in Berührung mit der
Verdunsterschlange steht, während in den 50-
65-90 Modelle gibtes eine zweite Phase von dem
Timer gesteuert.
Die elektrischen Komponenten, die während des
Gefrierzyklus in Betrieb sind, sind folgende:
Kompressor
Wasserpumpe
Ventilatormotor (bei der luftgekühlten Version)
Bei den 18-21-31-40 luftgekühlten Versionen ist
der Kühlmitteldruck allmählich von ungefähr 11
bar (155 psig) zu Beginn des Gefrierzyklus mit
einer Einheit bei 21°C Umgebungstemperatur
auf einen Mindestwert von ungefähr 7 bar (100
psig) während der letzten Sekunden kurz vor
Ende des Gefrierzyklus und bevor der
Abtauzyklus beginnt gesenkt.
Bei den 50-65-90 Versionen der hochdruck
Kühlmittel ist zwishen zwei vorherbestimmten
Werte eingehalten (10÷8,5 bar - 140÷120 psig), mit
der Maschine in einer Raumtemperatur von 21°C.
Das Sinken des Drucks hängt mit der
Reduzierung
des
zusammen, der von dem progressiven
Wachstum der Eisstärke in den Kegelformern
und dem vom Ventilator kommenden Luftstroms
durch den luftgekühlten Kondenser verursacht
wird. Die oben aufgeführten Werte sind direkt
abhängig von der Umgebungstemperatur des
Eisbereiter-standorts. Die Werte steigen, wenn
die Umgebungstemperatur sich erhöht.
Bei den 18-21-31-40-50 wassergekühlten Versionen
liegt der Kühlmitteldruck zwischen 8,5 und 10
bar (120 – 140 psig). Der Druck wird gesteuert
durch eine automatische Hochdrucksteuerung,
die ein Wassereinlaß - Magnetventil an der
Wasserleitung zum Kondenser, durch die das
Kühlwasser zum Kondensor gelangt, betätigt.
Bei den 65-90 wassergekühlten Modelle ist der
Hochdruck regelmässig bei 9,5 bar, von dem
Wasserregulierventil kontrolliert.
Zu Beginn des Gefrierzyklus sinkt die Ansaugung
des Kühlmittels oder der Niedrigdruck schnell
auf 1,0 bar (-14 psig), danach fällt der Druck
allmählich ab – in direktem Bezug zur
wachsenden Eisstärke – um schließlich gegen
Ende des Zyklus ungefähr 0 + 0,1 bar (- 0 + 1,5
psig) für die Modelle 21-31-40 und 0.2 ÷ 0.3 bar
(3 ÷ 4 psig) für die Modelle 50-65-90 zu erreichen,
wenn die Eiswürfel im Kegelformer vollkommen
ausgeformt sind. Die Gesamtlänge des
Gefrierzyklus liegt zwischen 23 und 25 Minuten.
Abtau- oder Ausgabezyklus (Abb. D)
Bei den 18-21-31-40 Modelle, wenn die
Temperatur des Verdampfer-thermostats, der
sich in Berührung mit der Verdunsterschlange
befindet, auf einen vorher eingestellten Wert
fällt, ändern sich hierdurch die elektrischen
Kontakte, so daß folgende Komponenten aktiviert
werden (Bei den 50-65-90 Modelle, wenn der
Mikroschalter des Timers in der unteren Seite
des Nockens fällt, ändert dieser seine elektrische
Kontakte und aktiviert die selben Bestandteilen):
Kompressor
Wassereinlaß – Magnetventil
Heißgas – Magnetventil
Das zufließende Wasser fließt zunächst durch
das Wassereinlaß - Magnetventil und die
Flußsteuerung, läuft über die Verdunsterplatte
und wird dann von der Schwerkraft durch die
Tropflöcher in die Auffangvorrichtung / den
Behälter (Abb. C) gelenkt.
Durch das Wasser, das in die Auffangvorrichtung
/ den Behälter gelangt, wird das überschüssige
Wasser des vorherigen Gefrierzyklus verdrängt
und fließt in das Überflußrohr. Dieser Überfluß
begrenzt das Niveau der Wasserauffang-
vorrichtung. Das aufgefangene Wasser wird dazu
verwendet, um den nächsten Satz Eiswürfel zu
produzieren.
Das Kühlmittel wird als Heißgas vom Kompressor
abgeschieden und gelangt durch das Heißgas –
Magnetventil direkt in die am Kondensor vorbei
führende Verdunsterschlange.
Seite 37
Verdunstungsdrucks

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