• Die Holzfräse ist ein Vorsatzgerät für Netz- oder Akkubetriebene
Bohrmaschinen mit Spannhals-Durchmesser von 43 mm.
• Die Holzfräse eignet sich zum Fräsen von Profilen, Schlitzen und Nuten.
• Die maximale Umdrehungszahl des Fräsers von 5.000 Umdrehungen
pro Minute darf nicht überschritten werden.
• Bei der Montage des Fräsers muss auf die richtige Drehrichtung des
Fräsers geachtet werden. Hierzu ist unbedingt auf den angebrachten
Drehrichtungspfeil auf dem Gerätegehäuse zu achten. Es darf nur im
Gegenlauf gefräst werden.
Warnung vor allgemeiner
Gefahr.
Anleitung/Hinweise lesen!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
1. Achten Sie darauf, dass die Fräswerkzeuge scharf sind. Stumpfe
Werkzeuge bringen unsaubere Fräsarbeiten, erhöhen die
Rückschlagsgefahr und führen zu einer unötigen Überlastung
der Antriebsmaschine.
2. Führen Sie bei größeren Zerspanungsarbeiten mehrere Fräsgänge durch.
Sie schonen dadurch Antriebsmaschinen und Werkzeuge.
3. Gleichmäßiger und nicht so starker Vorschub verlängert die Standzeit
des Fräsers, verhindert Brandflecke am Holz und schützt
die Antriebsmaschine vor Überlastung.
• Beachten Sie unbedingt die Sicherheitsvorschriften der Hersteller Ihrer
Antriebsmaschinen.
• Diese Geräte müssen den VDE-Richtlinien entsprechen. Geräte ab dem
Baujahr 1995 müssen ein CE-Zeichen haben.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Symbole und Bedeutung
Arbeitshinweise
Sicherheitstipps
l
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie eine
Staubschutzmaske.
Stecker ziehen.
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