BFT EE Link RTD-CA Instructions D'utilisation page 26

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DEUTSCH
Wurde in den Empfänger bereits ein Schlüsselsender eingefügt und
ist dieser nicht verfügbar:
Mit UNIRADIO wird der in den Empfänger eingegebene Code gelesen
(siehe Abschnitt 6 "Code lesen"), dann werden nach Abschnitt
"Hinzufügendes Klonieren mit Code" alle nachträglich in die
Zugangskontrollverwaltung einzufügenden Sender generiert.
Die zugewiesene Codenummer gestattet jederzeit die Generierung
und Klonierung weiterer aktivierter Sender; es wird deshalb empfohlen,
sie auf der zugehörigen Ausweiskarte zu vermerken und sie dem
Nutzer auszuhändigen (Fig. 7).
Weitere Informationen können der Betriebsanleitung UNIRADIO entnommen
werden.
5.2) BESCHREIBUNG DER PROGRAMMIERMENÜS:
Zufügen:
Gestattet das Hinzufügen eines Senders, einer Ausweiskarte oder eines für
die Zugangskontrolle aktivierten Senders zum Empfängerspeicher.
Es gibt zwei Verfahren:
Auto: Sender oder Ausweiskarte werden an die erste frei verfügbare
Stelle des Speichers gesetzt.
Manuell: Hier ist anzugeben, an welcher Speicherstelle der Sender
oder die Ausweiskarte eingefügt werden soll. Diese Art der
Programmierung erweist sich als nützlich, wenn den einzelnen Sendern
/ Ausweiskarten eine fortlaufende Nummer zugewiesen werden soll,
um die spätere Löschung aus dem Empfängerspeicher zu erleichtern.
Nach der Auswahl des automatischen oder manuellen Modus geht es
folgendermaßen weiter:
1) Auswahl des zu aktivierenden Ausganges mit den Knöpfen + und -.
2) Ist der Ausgang als monostabil, bistabil, zeitgeschaltet oder
aggressionsgesichert konfiguriert (Menü Hinzufügen 1 Fig.A):
Die verborgene Taste P1 des Senders drücken, anschließend die
Taste (T1,T2,T3 oder T4) desjenigen Senders drücken, der dem vorher
ausgewählten Ausgang zugewiesen wird
3) ist der Ausgang für die Zugangskontrolle eingerichtet (Menü Hinzufügen
2 Fig.A):
Der Compass-Reader liest eine zu aktivierende Ausweiskarte ein oder
eine Taste (T1, T2, T3 oder T4) eines freigeschalteten Senders wird
gedrückt (siehe Abschnitt "FÜR DIE ZUGANGSKONTROLLE
AKTIVIERTE SENDER")
Anmerkung: Das Aussehen der Taste P1 unterscheidet sich von Modell zu
Modell:
Für TRC 1-2 / MITTO 2-4 drücken Sie den verborgenen Knopf P1 (Fig.
B1A). Bei TRC 4 entspricht die Taste P1 dem gleichzeitigen Drücken der 4
Sendertasten. Die gleiche Wirkung hat nach Öffnung des Batteriefachs die
Überbrückung der beiden Anschlußstellen P1 mit einem Schraubendreher
(Fig. B1A).
Lösche:
Gestattet das Entfernen jeweils eines oder sämtlicher eingefügter Sender
/ Ausweiskarten aus dem Empfängerspeicher.
Code: Gestattet es, durch Eingabe der Speicherstellennummer eine(n)
Sender / Ausweiskarte aus dem Empfängerspeicher zu entfernen
(siehe Menü "Hinzufügen-manuell").
Database: Gestattet das Entfernen ALLER Sender und Transponder
aus dem Empfängerspeicher. Um ein ungewolltes Löschen zu
verhindern, wird zusätzlich die Bestätigung des Programmierenden
eingeholt.
Anmerkung: In diesem Menü werden die Sender mit dem Buchstaben "R"
gekennzeichnet (z. B. R002), die Ausweiskarten und aktivierten
Fernsteuerungen werden mit dem Buchstaben "T" versehen (z. B. T012).
Kontrolle:
Mit dieser Funktion wird überprüft, ob Sender / Ausweiskarten im Speicher
vorhanden ist. Es kann auch die vollständige Liste angezeigt werden.
Codeier. lesen: Erforderlich ist die Betätigung einer Sendertaste oder
die Erfassung einer Ausweiskarte oder der aktivierten Fernsteuerung.
Ist er / sie bereits gespeichert, wird im Falle von Sendern die
Speicherstellen- und die Tastennummer, bei Ausweiskarten/aktivierten
Sendern die Speicherstellennummer, gefolgt von der Meldung "transp",
angezeigt.
Liste durchlauf: Mit den Knöpfen + und - läßt sich das Verzeichnis
sämtlicher gespeicherter Sender / Ausweiskarten durchlaufen. Bei
fortlaufender Betätigung der Taste wird der Listendurchlauf beschleunigt.
Ausgang:
Das Verhalten der Empfängerausgänge läßt sich hier vorgeben.
Konfigurieren Ausgang 1,2,3,4: Der zu konfigurierende Ausgang
wird mit den Knöpfen + und - aufgerufen.
26 - RTD-CA - Ver. 02
MONTAGEANLEITUNG
Jeder Ausgang kann auf eine der folgenden Arten konfiguriert werden:
1)
angezogen, wie die entsprechende Sendertaste gedrückt wird.
2) Schrittschaltung (bistabil) Das zugehörige Ausgangsrelais ändert
bei jeder Betätigung der Sendertaste seinen Zustand
3) Zeitschaltung bei jeder Betätigung der Sendertaste wird das
Ausgangsrelais für 90 Sekunden angezogen. Das Drücken der Taste
während dieser Dauer läßt die Rückzählphase von vorne beginnen.
4) Aggressionssicherung das zugehörige Ausgangsrelais ändert
seinen Zustand, wenn die Sendertaste länger als 5 Sekunden betätigt
wird. Sämtliche Tasten aller in den Empfänger eingefügten Sender
sind automatisch unabhängig von ihrer Konfigurierung mit der
Aggressionsschutzfunktion ausgestattet, die Zuordnung einer Taste
(T1, T2, T3 oder T4) zum Ausgang ist deshalb nicht erforderlich.
Die Umschaltdauer des Relais beträgt 10 Sek.
5) Zugangskontrolle (contr. access.) das Relais des zugehörigen
Ausgangs ändert nur nach Vorweisen einer freigeschalteten
Ausweiskarte oder nach Empfang eines freigegebenen Sendercodes
seinen Zustand.
Die Einrichtung eines Ausganges im Modus Zugangskontrolle erfordert die
folgende Parametrierung:
Zutrittsart:
mit PC (ansch. PC): Der Ausgang wird so konfiguriert, daß er von der
Zugangskontrollsoftware Securbase gesteuert wird (Fig. 4-5). Die
Erkennung und Freischaltung einer Ausweiskarte oder eines aktivierten
Senders erfolgen dezentral.
stand alone: Der Ausgang wird so konfiguriert, daß er ohne Software
Securbase gesteuert wird. Die Erkennung und Freischaltung einer
Ausweiskarte oder eines aktivierten Sender werden vom Empfänger
RTD-CA aus vorgenommen.
frei: Der Ausgang ändert bei Empfang jeder Ausweiskarte (egal ob
freigeschaltet oder nicht) seinen Status
verboten (n.erlaubt): Der Ausgang wird gesperrt (Tür stets
geschlossen)
Systemlesser: Zu verwenden gemeinsam mit der Software Securbase.
Ein als Systemleser eingerichteter Empfänger wird für das sequenzielle
Einfügen von Ausweiskarten und Sendern aktiviert. Aus praktischen
Erwägungen wird empfohlen, einen Empfänger RTD-CA mit Leser
Compass-Reader, der in der Nähe des PC steht, als Systemlesegerät
einzurichten.
Für das sequenzelle Einfügen aktivierter Sender muß ein Empfänger
RTD-CA zwingend als Systemlesegerät eingerichtet werden
Zeit Türrelais (t. rele auf):
Mit den Tasten +/- wird die Dauer erhöht oder verringert, für die das
Türrelais nach Empfang einer gültigen Ausweiskarte oder eines gültigen
Senders angezogen wird. Der in Zehntelsekunden ausgedrückte Wert
liegt zwischen 0 und 25,5 s. Wird er auf 0 gesetzt, bleibt das Relais bis
zur erneuten Schließung der Tür angezogen.
Zeit Türkontrolle (t. cont. porte):
Mit den Tasten +/- wird die Türkontrolldauer erhöht oder verringert. Der
in Sekunden ausgedrückte Werte liegt zwischen 0 und 255 s. Wird
innerhalb dieser Zeit nicht der zum Ausgang gehörende Prüfkontakt für
den Türstatus geschlossen, so erfolgt die Umschaltung des Alarmrelais,
die bis zur Schließung des Kontaktes bestehen bleibt.Wenn die
Türkontrolldauer auf 0 gesetzt wird, ist die Funktion deaktiviert.
Adresse:
Die Kommunikationsadresse (Polling) auf der seriellen Leitung 485
wird mit den Tasten +/- eingestellt. Diese Einstellung ist nötig, wenn
mehr als ein Zugangskontrollausgang mit der seriellen Leitung
verbunden ist. Jeder für die Zugangskontrolle eingerichtete Ausgang
muß eine eindeutige Adresse zwischen 0 und 19 besitzen. Zwei
Ausgänge mit derselben Adresse verursachen Softwarekonflikte.
Werkseitig ist 1 als Adresse für Ausgang 1, 2 für Ausgang 2, 3 für
Ausgang 3, 4 für Ausgang 4 eingestellt. Die Adresse spielt bei Anlagen
in der Stand-Alone-Ausführung keine Rolle.
Anmerkungen:
1) Die Ausgänge sind werkseitig als monostabil konfiguriert. Nur ein
Ausgang läßt sich im Modus Aggressionssicherung konfigurieren.
2) Um die Konfiguration eines Ausganges zu prüfen, wird er ausgewählt
und OK gedrückt. Der Empfänger zeigt als erste Option den bislang
eingestellte Betriebsmodus an.
3) Wird versucht, einen Ausgang zu konfigurieren, der nicht mit einem
Zusatzmodul MOP ausgestattet ist, erscheint die Fehlermeldung "Modul
nicht vorhanden".
Impuls (monostabil) Das zugehörige Ausgangsrelais bleibt solange

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