BFT MOOVI 30 S Instructions D'utilisation page 34

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  • FRANÇAIS, page 23
DEUTSCH
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Softwareversion Mikroprozessor Karte.
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Anzahl der Vorgänge. Wenn Motoren ausgetauscht werden, schreiben Sie
sich bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.
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Anzahl Vorgänge seit der letzten Wartung.Wird automatisch bei jeder Selbst-
diagnose oder dem Schreiben von Parametern auf Null gesetzt.
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Letzter Wartungszeitpunkt. Von Hand im entsprechenden Menü "Wartungs-
datum aktualisieren" eintragen.
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Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung der Anlage
eingegeben werden.
12) ANSCHLUSS AN DAS PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNGSSYSTEM PARKY
Die Karte hat einen Ausgang (Klemme JP4) für die Kontrolle des Schrankenstatus.
Der Ausgang kann folgendermaßen konfiguriert werden (Fig.22):
Öffnerkontakt (N.C.) zwischen den Klemmen 19-20 bei geschlossener
Schranke
Schließerkontakt (N.O.) zwischen den Klemmen 18-20 bei geöffneter Schranke
13) SERIELLE VERBINDUNG (Fig.21)
Die Platine LEO-MV ermöglicht mit ihren seriellen Ein- und Ausgängen den zen-
tralen Anschluß mehrerer automatischerToranlagen.Auf dieseWeise lassen sich
mit einem einzigen Befehl alle angebundenen Anlagen öffnen oder schließen.
Eine als MASTER eingerichtete Platine steuert die SLAVE-Platinen mit der
gleichen Zonennummer.
Die Zonennummer gestattet die Bildung von Anlagengruppen, deren einzelne
Geräte auf den Zonenmaster reagieren. Geben Sie deshalb eine Zonennummer
(siehe Parametermenü) von 0 bis 127 vor.
Jede Zone kann nur einen Master haben, der Master der Zone 0 steuert
auch die Slaves der anderen Zonen.
Anmerkung: Die Platine LEO-MV besitzt keine MASTER-Funktion, sie kann
deshalb nur Steuerbefehle ausführen, die von anderen, als Master eingerich-
teten Steuerungen mit der gleichen Zonennummer oder mit der Zonennummer
0 kommen.
Unter Beachtung des Schemas in Abb. 21 werden alle Platinen zwingend mit
einer Telefon-Doppelader angeschlossen.
Wird ein Telefonkabel mit mehreren Paaren benutzt, müssen unbedingt die
Drähte desselben Paares benutzt werden.
Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Geräten darf 250 m nicht
überschreiten.
14) EINSTELLUNG ENDSCHALTER
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
sein (Stange auf 43°). Die Schranke ist mit elektrischem Endschalter und
mechanischen Endanschlägen versehen. Zwischen elektrischem Endschalter
und dem mechanischen Endanschlag muß sowohl in geschlossenenem als
auch in offenem Zustand (Abb.21) einen minimalen Sicherheitsweg eingehalten
werden. (ca.1°). Die Einstellung wird wie folgt vorgenommen. Notentriegelung
betätigen und den Schrankenbaum ganz in Öffnungsstellung bringen (exakt in
senkrechte Position). Mit der Hand den Schrankenbaum zur Senkrechten um
etwa 2° zurückrschieben. Den Endschalter "Offen" "SWO" (Abb.12) einstellen,
indem das schalten des Endschalters oder das Erlöschen der entsprechenden
Led auf der Steuerung ermittelt wird. Mit der Hand den Schrankenbaum ganz
in Schließstellung bringen und auf der Auflagegabel "F" abstützen (mit einer
Wasserwaage "L" nachmessen, ob der Balken vollkommen waagerecht ist). Den
Endschalter "ZU" "SWC" (Abb.12) so einstellen, daß der Schrankenbaum
einige Millimeter vor dem auftreffen auf die Gabel "F" anhält (Abb.11).
In dieser Stellung wird das schalten des Endschalters oder das Erlöschen der
entsprechenden Led auf der Steuerung ermittelt.Die Schranke in betrieb nehmen
und einige Zyklen durchlaufen lassen. Kontrollieren, ob der Endschalter den
Schrankenbaum erfasst, bevor er in Öffnung die senkrechte Stellung erreicht.
Kontrollieren, ob der Endschalter den Schrankenbaum erfasst, bevor er in
Schließung auf die Gabel "F" auftrifft. Eventuell die Position der Schaltnocken
"C" (Abb.13) nachschtellen, durch welche die Endschalter betätigt werden.
15) NOTENTRIEGELUNG (Abb.14)
Die Notentriegelung ermöglicht es den Schrankenbaum von Hand zu bewegen.
Sie wird von außen am Schrankengehäuse aktiviert, indem der im Lieferumfang
enthaltene Schlüssel in das Schloß unterhalb des Balkens eingeführt und um
180°gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
ACHTUNG:Will man einem Schranke ohne Schrankenbaum die Notentriegelung
durchführen, ist vorher sicherzustellen, daß die Auswuchtfeder nicht im zusam-
mengedrückten Zustand ist (Antrieb muss in geöffneter Position stehen).
16) BEDIENUNG DER ANLAGE
Weil die Anlage auf Distanz und somit ohne Sichtverbindung bedient werden
kann, ist die häufige Kontrolle der perfekten Funktionsfähigkeit aller Sicherheits-
einrichtungen unerläßlich.
ACHTUNG: Bei jeder Betriebsstörung an den Sicherheitsvorrichtungen ist
schnelles Einschreiten geboten, wobei man auch Fachpersonal hinzuziehen
sollte. Kinder sollten in gebührender Entfernung vom Aktionsfeld der Anlage
gehalten werden.
17) STEUERUNG
Der Einsatz der Anlage ermöglicht eine motorisierte Zufahrtskontrolle.
Die Steuerung kann je nach Bedarf und Eigenschaften der Anlage auf ver-
schiedene Arten erfolgen (per Hand - mit Fernbedienung - Zugangskontrolle
mit Magnetkarte - Induktionnsschleifendetektor etc.).
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- MOOVI 30S-30RMM-50RMM Ver. 07
MONTAGEANLEITUNG
Zu den verschiedenen Steuerungssystemen siehe die entsprechende Bedie-
nungsanleitung.
18) WARTUNG
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt sein
(Stange auf 43°). ACHTUNG: Zu jeder Wartung an der Anlage die Netzversor-
gung unterbrechen. Die Stellen, die kontrolliert und gewartet werden müssen,
sind folgende: Die Photozellenoptik. In unregelmäßigen Zeitabständen reinigen.
Sicherheitsleiste. In bestimmten Zeitabständen von Hand nachprüfen, ob die
Leiste den Schrankenbaum bei Auftreten eines Hindernisses stoppt. Alle zwei
Jahre den Getriebemotor auseinanderbauen und das Schmierfett wechseln. Bei
jeder auftretenden und nicht behobenen Betriebsstörung die Stromversorgung
unterbrechen und Fachpersonal hinzuziehen (Installationstechniker) Für die Zeit, in
der die Anlage außer Betrieb ist, die Notentriegelung aktivieren (siehe Abschnitt 11),
sodaß die Öffnung und Schließung der Schranke von Hand freigegeben ist.
19) VERSCHROTTUNG
Die Materialentsorgung ist unter Beachtung der geltenden Vorschriften vor-
zunehmen. Beim Abbau der Anlage gibt es keine von ihr ausgehenden be-
sonderen Gefahren oder Risiken. Es ist angebracht, die Materialarten zwecks
Wiederverwertung getrennt zu sammeln (Elektrische Teile - Kupfer - Aluminium
- Plastik - etc.).
20) ABBAU
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt sein
(Stange auf 43°). Wenn die Anlage abgebaut wird, um sie an anderer Stelle
wieder aufzubauen, ist folgendes zu beachten:
Die Stromversorgung unterbrechen und die Anschlüsse der ganzen Elektro-
anlage lösen.
Den Antrieb von der Grundplatte abnehmen.
Alle Anlagenbestandteile auseinanderbauen.
Ist einiges Zubehöhr nicht mehr entfernbar oder beschädigt, muss es ersetzt
werden.
21) STÖRUNGEN. GRÜNDE UND ABHILFEN.
21.1) Der Schranke öffnet sich nicht. Motor dreht nicht.
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
sein (Stange auf 43°).
1) Kontrollieren, ob die Lichtschranke nicht verschmutzt noch anspricht oder
richtig ausgerichtet ist. Je nach Ergebnis weiter verfahren. Sicherheitsleiste
überprüfen.
2) Wenn der Motor überhitzt ist, kann der Thermoschutz angesprochen haben.
Die Selbstrückstellung abwarten.
3) Den korrekten Anschluß von Motor und Betriebskondensator kontrollieren.
4) Prüfen, ob das elektrische Zubehör ordnungsgemäß gespeist wird. Die
Funktionsfähigkeit der Sicherungen kontrollieren.
5) Mit der Autodiagnose der Steuerung (siehe Abschn. 11.6) wird kontrolliert,
ob die Funktionen korrekt arbeiten. Falls ein Fehler auftritt, ist seine Ursache
zu ermitteln.Wenn die Autodiagnose anzeigt, daß ein Startbefehl erteilt wird,
kontrollieren Sie bitte, ob Fernbedienungen, Startknöpfe oder andere Steue-
rungsvorrichtungen den Startkontakt aktivieren (geschlossen halten).
6) Wenn die Steuerung nicht funktioniert, sollte sie ersetzt werden.
7) Prüfen Sie die Bewegung der Nockenträgerstangen (Abb. 13). Wenn die
Bewegung nicht flüssig sein sollte, müssen sie geschmiert werden.
21.2) Der Schrankenbaum öffnet sich nicht. Der Motor dreht, aber es
erfolgt keine Bewegung.
1) Die Notentriegelung ist betätigt worden.Die Entriegelung in den Normalbetrieb
zurückdrehen.
2) Wenn die Notentriegelung auf Motorbetrieb steht, die Funktionsfähigkeit des
Getriebemotors überprüfen.
HINWEISE
Der einwandfreie Betrieb des Antriebes ist nur dann garantiert, wenn die
Angaben aus diesem Handbuch beachtet werden. Der Hersteller haftet nicht
für Schäden, die durch Mißachtung der Installationsanweisungen und der
Angaben aus diesem Handbuch entstehen.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch
sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich - ohne auch zur Aktualisie-
rung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein - jederzeit vor, Änderungen
vornehmen, wenn er diese für technische oder bauliche Verbesserungen
als notwendig erachtet und die wesentlichen Produkteigenschaften un-
verändert bleiben.

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