sIcherheItsnormen
Die Zahnarztlampe, die zur Beleuchtung der Operationsstelle dient, darf in einer
Zahnarztpraxis nur vom Arztpersonal benutzt werden.
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Die Vorrichtung muss vor der Verwendung sauber sein (siehe Abschnitt
"Reinigung der Vorrichtung).
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Die Verpackung der Lampe ist dazu geeignet, diese vor dem Durchdringen
von äußeren Einwirkungen zu schützen.
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Im Falle von Beschädigungen ihrer Komponenten darf die Lampe nicht
benutzt werden.
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Die Lampe nicht ohne Frontscheibe benutzen: Gefahr herausgeschleuderter
Teile oder Reizung.
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Die Installation der Vorrichtung darf nur von Fachpersonal ausgeführt
werden.
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Die
Zahnarztlampe
Stromversorgungseinrichtung, wie einer Zahnbehandlungseinheit oder
elektrischen Anlage installiert werden, welche die Anforderungen der Norm
IEC 60356-1 und die "Nationalen Installationsvorschriften für elektrische
Anlagen in zu medizinischen Zwecken genutzten Räumen" erfüllt.
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Dem Gerät muss ein all-poliger Netztrennschalter Norm IEC/EN 61058
vorgeschaltet werden.
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Im Falle einer Installation auf einer Behandlungseinheit geht die
Aufrechterhaltung der Konformität der Vorrichtung mit der Norm IEC
60601-1 zu Lasten des Installateurs.
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Überprüfen Sie, ob die auf dem Typenschild angegebene Versorgungs-
spannung der Netzspannung entspricht.
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Verwenden Sie für die Reinigung der Kunsstoffteile der Lampe Edi keine
desinfizierende Reinigungsmittel, die folgende Stoffe enthalten:
AMMONIUMHYDROXID - NATRIUMHYDROXID - METHYLEN-
CHLORID - METHYLALKOHOL.
Die Nichtbeachtung der Vorschrift kann Folgendes verursachen:
• Gefahr der Zersetzung der Kunststoffteile mit daraus folgendem Bruch.
Bei Zweifeln wenden Sie sich bitte an den Kundendienst der Firma Faro.
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Führen Sie keine Wartungsarbeiten an der Lampe aus, wenn sie am Strom
angeschlossen ist; trennen Sie das Netzkabel vor dem Einsatz.
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Führen Sie keine Gegenstände oder Werkzeuge in die Schlitze des
Lampenkopfs, welche unter Spannung stehende Stellen berühren könnten.
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Fixieren und richten Sie den Lichtstrahl nicht direkt auf die Augen
des Patienten, vor allem bei Patienten mit erhöhtem Risiko für
Augenverletzungen (z.B. mit Pathologien an den Augen). In diesem Fall
muss
auf
einer
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spezifischen
Steuer-
und