Star Super Bug Mode D'emploi page 14

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Willkommen in der STAR-Familie der Bootseigner. Wir sind stolz darauf, Hochleistungs-Schlauchboote zu bauen,
die viele Jahre Freude bereiten. Rufen Sie uns an unter 800.635.5202, oder schreiben Sie uns an star@nrs.com, wenn
wir in irgendeiner Weise helfen können. Wir reden gern über Boote!
Bitte nehmen Sie sich Zeit, dieses Handbuch zu Lesen, machen Sie sich mit den Funktionen Ihres neuen aufblasbaren
Bootes und der richtigen Pflege und Wartung bekannt. Auf diese Weise sichern Sie sich viele Jahre Freude mit Ihrem
STAR. Registrieren Sie Ihr Boot in unserer Datenbank; wie Sie das tun, finden Sie am Ende dieses Handbuchs.
DAS AUFPUMPEN
Zum Aufpumpen, müssen die Ventile in geschlossenen Position sein. Drücken Sie den Ventilschaft hinein und drehen
Sie ihn im Uhrzeigersinn, damit der Schaft nach oben kommt und das Ventil abdichtet.
Wir empfehlen den Kauf eines Druckmessgerätes; Der optimale Druck in den Kammern Ihres Bootes ist entscheidend
für beste Leistung und Langlebigkeit.
Rafts aufpumpen:
Um die Perimeterschläuche auf Ihrem STAR-Boot richtig aufpumpen, wählen Sie zuerst eine Kammer, um diese
aufzupumpen. Füllen Sie die Kammer mit Luft, bis es Form annimmt, ausgefüllt aber nicht fest. Ihr Ziel ist es, auf beide
Seiten der Trennwände, die die Kammern trennen, gleichen Druck zu erzeugen.
Arbeiten Sie sich um das Boot herum und drehen Sie jeden Ventilschaft im Uhrzeigersinn, um das Ventil abzudichten,
bevor Sie jede Kammer gleichmäßig füllen. Anschließend gehen Sie noch einmal mit einer Handpumpe um das Boot
herum, um jede Kammer mit vollem Druck zu füllen. Wenn Sie ein Druckmessgerät haben (was wir sehr empfehlen),
stellen Sie sicher, dass der Druck in den Kammern 0,17 Bar (2,5 Pfund pro Quadratzoll (psi)) nicht übersteigt. Wenn
Sie nicht über kein Messgerät verfügen, prüfen Sie den Druck durch Daumendruck. Das Material sollte sich ein
wenig eindrücken lassen. Wenn das Material nicht nachgibt, ist es wahrscheinlich zu sehr aufgepumpt. Nachdem
die Perimeterkammern voll sind, pumpen Sie die Ruderbänke auf 0,17 Bar auf. Bei Booten mit einem Drop-Stitch-
Bodeneinsatz sollte der Boden auf 0,55 Bar (8 psi) aufgepumpt sein.
Katarafte aufpumpen:
STAR-Kataraft-Schläuche haben drei Kammern. Um die Schläuche richtig aufzupumpen, beginnen Sie mit der mittleren
Kammer und füllen Sie sie, bis sie in Form ist. Pumpen Sie die beiden Endkammern auf jeweils maximal 0,17 Bar (2,5 psi)
auf. Dann die Mittelkammer auf 0,17 Bar (2,5 psi) auffüllen.
Aufpumpen von aufblasbaren Kajaks (IKs):
Um Ihren STAR IK richtig aufzupumpen, füllen Sie beide Hauptschläuche auf, bis sie eine Form annehmen.
Anschließend die Schläuche auf 0,17 Bar (2,5 psi) auffüllen. Wegen der geringen Schlauchgröße ist eine leichte
Überfüllung ist akzeptabel, um die Leistung zu erhöhen. Der Drop-Stitch-Bodeneinsatz sollte für optimale Leistung auf
0,55 Bar (8 psi) aufgepumpt werden. Zuletzt, pumpen Sie alle Ruderbänke auf volle 0,17 Bar (2,5 psi) auf.
SUP-Boards (Stand Up Paddle) aufpumpen:
Unsere SUP-Boards werden aus Drop-Stitch-Material hergestellt. Diese Konstruktion, bei der Tausende von starken
Garnen verwendet werden, um die oberen und unteren Oberflächen zu verbinden, ermöglicht die Verwendung von
viel höherem Druck, als in runden Aufblaskammern sicher wäre. Pumpen Sie das Board auf die Steifigkeit auf, die Ihnen
eine gute Leistung bietet, bis zu einem Maximum von 1,24 (18 psi).
Überwachung des Luftdrucks:
Wie sich die Temperaturen und die Höhe ändern, wird der Luftdruck in Ihrem Boot schwanken. Eventuell müssen
Sie den Druck in den Kammern durch den Tag hindurch anpassen. Tragen Sie immer eine Handpumpe mit, um den
Luftdruck je nach Bedarf anzupassen. Zum Beispiel kann der Transport eines voll aufgeblasenen Bootes an einem
heißen Tag oder bei zunehmender Höhe zu einem Anstieg im Luftdruck führen. Auf der anderen Seite werden kalte
Luft- und Wassertemperaturen eine Verringerung des Luftdrucks verursachen. Wenn sich jedoch die Außentemperatur
erwärmt, erhöht sich der Druck im Boot. In diesem Fall müssen Sie eine kleine Menge Luft aus jeder Kammer ablassen.
Überprüfen Sie den Luftdruck regelmäßig während des Tages und passen Sie ihn entsprechend an.
Ziehen Sie NIEMALS ein voll aufgepumptes Boot für längere Zeit an Land, besonders an einem warmen Tag, ohne
etwas Luft in den Kammern freizusetzen, um Schäden durch Überfüllung zu vermeiden.
STAR-Schlauchboote sind so gebaut, dass sie höheren Drücken standhalten, als wir empfehlen. Eine Überfüllung
belastet jedoch die Nähte und verkürzt die Lebensdauer Ihres Bootes. Ein übermäßig aufgeblasenes Boot ist auch in
Gefahr vor einer explosiven Dekompression (an den Nähten auseinandergerissen werden). Die STAR-Garantie (siehe
Seite 10) deckt keine Schäden ab, die durch explosive Dekompression verursacht werden.
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