WICHTIG:
zwei spezifischen Anschlagpunkten, die für die PSA
verwendet werden müssen und sich nicht für
Hubsysteme
eignen;
spezifischen Anschlagpunkt für das Anheben von
Lasten, der sich nicht für eine PSA eignet. Dies wird am
Kopf ausdrücklich gekennzeichnet (Abbildung 7.b).
DE
Temporärer Anschlagpunkt, der den Anforderungen
der Norm EN 795B:2012 gerecht wird und folgende
Elemente integrieren kann:
• Auffanggeräte, die den Anforderungen der Norm
EN 363 (2002) gerecht werden.
• Rettungshubgeräte, gemäß EN 1496 Typ A oder B
(2017).
• Systeme für hängende Arbeiten am Seil gemäß der
Richtlinie 2001/45/EG.
• Maximale Festigkeit der Anschlagpunkte: 12 kN.
HINWEIS:
entsprechen den maximal anwendbaren Werten, die
keinesfalls mit der Anzahl der Anschlagpunkte, die sich
am Kopf bzw. an den Stützen des tracpode befinden,
multipliziert werden dürfen.
Die Füße sind schwenkbar und rutschfest. Ein Gurtband
verbindet die drei Stützen nach der Einstellung des
Dreibaums.
Dieses Gurtband kann unter besonderen Bedingungen
bei ausgezeichneter Haftung der Füße auf dem Boden
und gutem Zustand der Gummifußplatten weggelassen
werden.
Der tracpode besitzt eine Basiskonfiguration, der
Höhensicherungsgeräte der Modellreihe blocfor™ und/
oder Seilwinden der Modellreihe caRol™ hinzugefügt
werden können.
4.1. Höhensicherungsgerät mit
Rettungshubeinrichtung blocfor
20R™ und blocfor 30R™
Absatz 4.1 nicht abgedeckt von CE-PSA EN 795:2012.
Der blocfor™ R ist ein Höhensicherungsgerät mit
automatischer Aufwicklung und Rettungshubeinrichtung.
Er wird an einer der Stützen des Dreibaums befestigt
und im Rahmen der Rettung in der Vertikalen zum
Heraufziehen bzw. Herablassen eines Verunglückten
benutzt. Die Maximallast des Geräts beträgt 150 kg.
Die
Bewegung
Geschwindigkeit des Benutzers frei. Sie unterliegt
jedoch ständig einer leichten Rückstellkraft aufgrund
der Feder, die die Trommel betätigt, auf der das
Verbindungsmittel aufgewickelt wird.
26
Der
tracpode
besteht
sowie
aus
Die
angegebenen
des
Seils
ist
bei
Bei einem Absturz wird der Benutzer durch Einfallen
der Sperrklinken gebremst. Die blocfor™ 20R und
aus
30R sind mit einer manuellen Rettungshubeinrichtung
ausgestattet, die das Heraufziehen bzw. Herablassen
des Benutzers nach einem Absturz ermöglicht. Diese
einem
Vorrichtung ist zur Benutzung ausklappbar. Sie besteht
aus einer Kurbel mit versenkbarem Handgriff, die mit
einer automatischen Bremse verbunden ist. Durch
Drücken des roten Verriegelungsknopfs wird die Kurbel
in Betrieb genommen und ermöglicht das Auf- bzw.
Abrollen des Seils.
Der blocfor™ 20R hat eine Seillänge von 18 m und
der blocfor™ 30R von 30 m. Sie sind zur leichteren
Handhabung mit zwei Griffen ausgestattet.
Eine Halterung (Art.-Nr. 196788) erlaubt die Befestigung
des blocfor™ 20R und 30R an einer der Stützen des
tracpode. Der blocfor™ R sind nicht zur Handhabung
und Sicherung von Lasten geeignet.
Lasten
HINWEIS: Die Seilwinde des blocfor™ R darf
nicht zum Senken oder Heben von Personen verwendet
werden (die Seilwinde entspricht nicht der Norm EN
1808 von 1999), außer im Rahmen des Einsatzes als
Rettungshubgerät (Norm EN 1496 A), d. h. zum
Heraufziehen eines Verunglückten bei einer Rettung.
Rettungsmanöver sind als einmalige und nicht
wiederholende Vorgänge anzusehen.
4.2. Rettungshubgerät Seilwinde caRol™
Absatz 4.2 nicht abgedeckt von CE-PSA EN 795:2012.
Die
Handseilwinde
Rettungshubgerät das Heben von Personen. Dank
ihrer beiden unabhängigen Bremsvorrichtungen bietet
sie eine große Betriebssicherheit. Eine Halterung (Art.-
Nr. 196798 ) ermöglicht die Befestigung der Seilwinde
caRol™ + 20 m und caRol™ + 30 m an einer der
Stützen des tracpode.
HINWEIS: Die Seilwinde caRol™ darf nicht zum
Senken oder Heben von Personen verwendet werden
(die Seilwinde entspricht nicht der Norm EN 1808 von
1999),
außer
Rettungshubgerät (Norm EN 1496 A), d. h. zum
Heraufziehen eines Verunglückten bei einer Rettung.
4.3. Lasthubgerät Seilwinde caRol™
Absatz 4.3 nicht abgedeckt von CE-PSA EN 795:2012.
normaler
WICHTIG: Absatz gilt nur für das Heben von
Lasten.
Hubanschlagpunkt gemäß der Maschinenrichtlinie
2006/42/EWG:
caRol™
TS
erlaubt
im
Rahmen
des
Einsatzes
als
als