BFT DEIMOS ULTRA BT A 400 Instructions D'utilisation Et D'installation page 54

Actionneur pour portails coulissants à crémaillère
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1) ALLGEMEINES
Der Antrieb DEIMOS ULTRA BT A gestattet dank der extrem niedrigen Position
des Ritzels, der Kompaktheit des Abtriebs sowie seiner Einstellung der Höhe eine
Vielzahl von Installationsmöglichkeiten. Der einstellbare elektronische Drehzahl-
begrenzer garantiert die Sicherheit gegen Quetschungen. Die Notfallbedienung
von Hand erfolgt auf einfache Weise mit einem Entriegelungshebel.
Das Anhalten wird von gepolten Magnetendschaltern kontrolliert.
Die Steuerungstafel MERAK wird vom Hersteller mit der Standardeinstellung
geliefert. Dank dieser Änderung können die mit der Display-Programmiereinheit
oder der tragbaren Universal-Programmiereinheit eingestellte Parameter geän-
dert werden.
Unterstützt die Protokolle EELINK und U-LINK.
Die Haupteigenschaften sind:
- Kontrolle eines Niederspannungsmotors
- Hinderniserfassung
- Separate Eingänge für die Sicherheitsvorrichtungen
- konfigurierbare Steuerungseingänge
- integrierte Rolling-Code-Funkempfänger mit Sender-Clonung
Die Karte weist zur Vereinfachung der Wartungs- und Ersetzungsarbeiten eine
abnehmbare Klemmleiste auf. Wird zur Vereinfachung der Arbeit des Monteurs
vorverkabelt geliefert. Die Jumper betreffen die Klemmen: 70-71, 70-72 und 70-74.
Falls die vorgenannten Klemmen verwendet werden, müssen die entsprechenden
Jumper entfernt werden.
ÜBERPRÜFUNG
Die Tafel MERAK kontrolliert (überprüft) die Betriebsrelais und die Sicherheitsvor-
richtungen (Fotozellen) vor allen Öffnungs- und Schließungszyklen.
Überprüfen Sie bei Funktionsstörungen den ordnungsgemäßen Betrieb der
angeschlossenen Geräte und die Verkabelungen.
2) ECHNISCHE DATEN
Stromversorgung
Motor
Leistungsaufnahme
Max. Stromaufnahme
Ritzelmodul (standard)
Geschwindigkeit Torflügel
(standard)
Max. Gewicht Torflügel- stan-
dard**
Ritzelmodul (schnell)
Geschwindigkeit Torflügel
(schnell)
Max. Gewicht Torflügel-
schnell**
Max. Drehmoment
Stoßreaktion
Schmierung
Manuelles Manöver
Benutzungstyp
Pufferbatterien (optional)
Umgebungsbedingungen
Schutzgrad
Geräuschpegel
Gewicht Trieb
Abmessungen
STEUERGERÄT
Isolierung Netz/Niederspannung > 2MOhm 500V
Betriebstemperatur
Überhitzungsschutz
Dielektrische Starrheit
Stromversorgung Zubehör
AUX 0
AUX 3
Schmelzsicherungen
Eingebauter
Funkempfänger
Rolling-Code
Einstellung Parameter und Op-
tionen
Kombinationen
Max. Anzahl abspeicherbare
Fernbedienungen
(*) Spezialspannungen auf Anfrage.
** Für den geführten Teil, der verwendet werden kann, sind keine min. oder max.
Abmessungen vorgesehen.
Verwendbare Sendertypen:
Alle kompatiblen Sender mit ROLLING CODE
54 -
DEIMOS ULTRA BT A 400 - DEIMOS ULTRA BT A 600
MONTAGEANLEITUNG
MOTOR
400
110-120V 50/60Hz
110-120V 50/60Hz
220-230V 50/60 Hz(*)
220-230V 50/60 Hz(*)
24V
24V
50W
70 W
0,5A (230V) - 1A
0,5A (230V) - 1A
(110V)
(110V)
4 mm (14 Zähne)
4 mm (14 Zähne)
12m/Min.
12m/Min.
4000 N (≈400 kg)
6000 N (≈600 kg)
4 mm (18 Zähne)
4 mm (18 Zähne)
15,5m/min.
15,5m/min.
3000 N (≈300 kg)
3600 N (≈360 kg)
20Nm
30Nm
Elektronischer
Elektronischer
Drehmomentbe-
Drehmomentbe-
grenzer
grenzer
Dauerfett
Dauerfett
mechanische
mechanische
Entriegelung mit
Entriegelung mit
Hebel
Hebel
intensiv
intensiv
2 Batterien zu 12 V
2 Batterien zu 12 V
1,2 Ah
1,2 Ah
von -20°C bis + 55°C
von -20°C bis + 55°C
IP44
IP44
<70 dBA
<70 dBA
7 kg (≈70 N)
7 kg (≈70 N)
Siehe Fig. I
Siehe Fig. I
-20 / +55°C
Software
Netz/Niederspannung 3750V~ für eine Minute
24V
~
(max. Aufnahme 0,5A)
~
24V
safe
Gespeister Kontakt 24V
~
N.O.
(max. 1 A)
Ausschaltglied (24V~ / max. 1 A)
Siehe Fig. G
Frequenz 433,92MHz
LCD-Display/Universal-Handprogrammier-
gerät
4 Milliarden
63
3) VOBEREITUNG ROHRE Fig. A
Bereiten Sie die elektrische Anlage vor und nehmen Sie dabei auf die geltenden
Bestimmungen für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364, Harmonisierung HD384
sowie die sonstigen nationalen Normen Bezug.
4) VORBEREITUNG BEFESTIGUN MOTOR Fig. B
• Legen Sie einen Graben an, wo die Zementplatte mit den eingegossenen Ve-
rankerungen der Grundplatte für die Befestigung der Untersetzung ausgeführt
wird und beachten Sie dabei die auf Fig. B angegebenen Abmessungen.
5) ENTFERNUNG DES SCHUTZGEHÄUSES FIG. C
• Die beiden vorgesehenen Vorderschrauben abschrauben (FIG. C - rif.1)
• Wie in der Abbildung gezeigt drücken (FIG.C - rif.2 - rif.3), um das Gehäuse aus
den beiden hinteren Sperren auszuklinken (FIG.C - rif.3A e FIG.C - rif.3B).
• Gehäuse anheben (FIG.C - rif.4).
6) MONTAGE MOTOR Fig. D
7) MONTAGE ANTRIEBSZUBEHÖR Fig. E - E1
Empfohlene Zahnstangentypen (Fig. J)
8) ENTRIERUNG DER ZAHNSTANGE MIT BEZUG AUF DAS RITZEL Fig. K - L1 - M
GEFAHR – Die Schweißarbeiten müssen von qualifiziertem Personal
ausgeführt werden, das mit den von den geltenden Sicherheitsbestim-
mungen vorgeschriebenen Personenschutzvorrichtungen ausgestattet ist
Fig. L.
9) BEFESTIGUNG BÜGEL DER ENDSCHALTER FIG. F
Befestigung der Endschalter:
• Haken Sie die Bügel der Endschalter in die Zahnstange ein, wie auf Abbildung
FIG. F, Pos. 1 gezeigt.
• Befestigen Sie das Gehäuse des Magnetendschalters mit den mitgelieferten
600
Schrauben und Muttern am Bügel der Endschalter, wie auf Abbildung F, Pos. 2
– F, Pos. 3 gezeigt.
• Befestigen Sie den Bügel des Endschalters durch Einschrauben der beiden
mitgelieferten frontalen Schrauben an der Zahnstange FIG. F, Pos. 4.
Verwenden Sie bei der Verwendung der Zahnstangen CVZ und CVZ-S die
Distanzstücke, wie auf Abbildung FIG. J, Pos. 1 gezeigt.
Rechter Endschalter:
• Befestigen Sie den rechten Magnetendschalter mit der Bezeichnung "R" unter
Einhaltung des max. Abstands zwischen dem Gehäuse des Magnetendschalters
und der Baugruppe Endschalter, FIG. F.
Linker Endschalter:
• Befestigen Sie den Linken Magnetendschalter mit der Bezeichnung "L" unter
Einhaltung des max. Abstands zwischen dem Gehäuse des Magnetendschalters
und der Baugruppe Endschalter, FIG. F.
Achtung: Vertauschen Sie beim Wechsel der Konfigurierung der Logik Öffnung
rechts/links nicht die Bügel der Endschalter.
10) ANSCHLÄGE Fig. N
GEFAHR – Das Tor muss mit Anschlägen für die Öffnung und die Schließung
ausgestattet werden, um das Austreten des Tors aus der oberen Führung
zu verhindern. Sie müssen einige Zentimeter hinter den Endschaltern im
Boden verankert werden.
Anmerkung: die aktive Leiste N1 muss so installiert werden, dass sie von den
Anschlägen nicht aktiviert wird.
11) ANUELLE ENTSPERRUNG (Siehe BEDIENUNGSHANDBUCH - Fig. 3 -).
Achtung: Drücken Sie nicht HEFTIG gegen das Tor, sondern führen Sie es
auf seinem gesamten Weg.
12) ANSCHLUSS KLEMMLEISTE Fig. G - P
Nach der Verlegung der Kabel in den Kabelkanälen und der Befestigung der
verschiedenen Komponenten der Automatisierung an den vorgesehenen
Punkten wird der Anschluss gemäß den Angaben auf den Schaltplänen in den
entsprechenden Anweisungshandbüchern vorgenommen. Schließen Sie die
Phase, den Nullleiter und die Erdung an (obligatorisch). Das Netzkabel wird in der
entsprechenden Kabelsicherung (FIG. P - Pos. P1) und in der Kabeldurchführung
(FIG. P - Pos. P2) blockiert, der Schutzleiter (Erde) mit der gelb-grünen Mantelung
muss an die entsprechende Klemme (FIG. P - Pos. S) angeschlossen werden, die
Leiter mit sehr niedriger Spannung werden durch die entsprechende Kabeldur-
chführung geführt
(FIG. P - Pos. P3).
HINWEISE – Bitte beachten Sie bei den Verkabelungs- und Installationsarbeiten die
geltenden Bestimmungen sowie die Regeln der guten Technik. Die Leiter, die mit
unterschiedlichen Spannungen gespeist werden, müssen physisch voneinander
getrennt oder mit zusätzlichen Isolierungen von zumindest 1 mm isolieert werden.
Die Leiter müssen in der Nähe der Klemmen an einer zusätzlichen Befestigung
verankert werden, zum Beispiel mit Kabelbindern. Alle Verbindungskabel müssen
vom Poller fern gehalten werden.
12.1) LOKALE STEUERUNGEN Fig. G
Bei abgeschaltetem Display steuert das Drücken der Taste + ein Open und der
Taste - ein Close. Durch ein weiteres Drücken der Tasten während der Bewegung der Auto-
matisierung wird ein STOP angesteuert.
13) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
Anmerkung: Nur empfangende Sicherheitsvorrichtungen mit freiem Austauschkontakt
verwenden.
13.1) ÜBERPRÜFTE GERÄTE Fig. U
13.2) ANSCHLUSS VON EINEM PAAR NICHT ÜBERPRÜFTEN FOTOZELLEN Fig. H
14) ZUGANG ZUM VEREINFACHTEN MENÜ: ABB. 1
14.1) ZUGANG ZU DEN MENÜS: FIG. 2
14.2) MENÜ PARAMETER (PARA ) (TABELLE "A" PARAMETER)
14.3) MENÜ LOGIKEN (LOGIC) (TABELLE "B" LOGIKEN)
14.4) MENÜ FUNK (radio) (TABELLE "C" FUNK)
.

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