7.7. Ursachen für ungenaue Messergebnisse
Die Analyse basiert auf der Messung des elektrischen Körperwiderstands. Ess- und
Trinkgewohnheiten während des Tagesablaufs und der individuelle Lebensstil ha-
ben einen Einfluss auf den Wasserhaushalt. Dies macht sich durch Schwankungen in
der Anzeige bemerkbar.
Um eine möglichst exaktes und wiederholbares Analyse-Ergebnis zu erhalten, sor-
gen Sie für gleichbleibende Messvoraussetzungen, denn nur so können Sie Ver-
änderungen über einen längeren Zeitraum exakt beobachten. Die zuverlässigsten
Messergebnisse erhalten Sie, wenn Sie die Messung immer morgens nach dem Auf-
stehen durchführen. So können Sie am besten eine Tendenz erkennen.
Zudem können weitere Faktoren den Wasserhaushalt beeinflussen:
•
Nach einem Bad kann ein zu niedriger Körperfettanteil und ein zu hoher Körper-
wasseranteil angezeigt werden.
•
Nach einer Mahlzeit kann die Anzeige höher sein.
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Bei Frauen treten zyklusbedingte Schwankungen auf.
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Bei Verlust von Körperwasser bedingt durch eine Erkrankung oder nach körper-
licher Anstrengung (Sport). Nach einer sportlichen Betätigung warten Sie bis zur
nächsten Messung 6 bis 8 Stunden.
Abweichende oder unplausible Ergebnisse können auftreten bei:
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Personen mit Osteoporose
•
Personen in Dialysebehandlung
•
Personen, die kardiovaskuläre Medizin einnehmen
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starker Hornhaut unter den Füßen
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Sportlern, die mehr als 10 Stunden intensives Training in der Woche betreiben
und einen Ruhepuls von unter 60 Schlägen/min haben
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Leistungssportlern und Body-Buildern
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Jugendlichen unter 17 Jahren
Für Sportler ist der Athletenmodus vorgesehen (siehe Seite 66).
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