– Gewünschtes Maß an Markierung (16)
ablesen.
– Fixierschraube (3) leicht festziehen.
Schneidhilfe benutzen
WARNUNG
Verletzungsgefahr!
Sollte es nicht möglich sein das
Werkstück sicher in eine geeignete
Halterung einzuspannen, benutzen Sie
die Schneidhilfe.
WARNUNG
Verletzungsgefahr!
Fassen sie niemals während der Arbeit
in den Schneidbereich.
VORSICHT
Geräteschäden!
Achten Sie immer darauf, dass sich das
Sägeblatt beim Sägen in der Vertiefung
(27) der Schneidhilfe (20) befindet.
– Verriegelung (21) des Hilfsarms (22) öffnen.
– Hilfsarm (22) auf gewünschten Winkel
einstellen.
– Verriegelung (21) des Hilfsarms (22) wieder
schließen.
– Hilfsstütze (23) ausklappen.
Hinweis:
Je nach länge des Werkstücks kann die
Hilfsstütze durch Herausziehen verlängert
werden.
– Werkstück in Schneidhilfe (20) einlegen und
ausrichten.
– Schraubzwinge (24) in Fixierbohrung (25) von
Hilfsarm (22) stecken.
– Schraubzwinge (24) auf Werkstück ausrichten
und festdrehen, um Werkstück gegen
Verrutschen zu sichern.
– Gerät auf Führungsschiene (26) setzen und
Werkstück sägen (☞ Werkstück sägen –
Seite 11).
– Schraubzwinge (24) lösen und Werkstück aus
Schneidhilfe (20) entnehmen.
Hinweise zur Bedienung
Schnitttiefeneinstellung bei verschiedenen
Materialien
• Beim Schneiden von Holz sollte die
Schnitttiefe etwas größer als die
Werkstückdicke sein.
• Beim Schneiden von Kunststoff sollte die
Schnitttiefe etwas größer als die
Werkstückdicke sein. Tritt ein schmelzen des
Kunststoffs ein, muss die Schnitttiefe erhöht
werden.
• Beim Schneiden von Metall sollte die
Schnitttiefe ca. 1 mm tiefer als die
Werkstückdicke sein.
• Zum Schutz des Untergrundes kann bei Holz-
oder Kunststoffschnitten die Schnitttiefe gleich
der Werkstückdicke sein. Die Schnittkante des
Werkstückes kann dabei aber unsauber oder
ausgefranst sein.
• Überprüfen Sie die Schnitttiefe immer an
einem Ausschussteil, bevor Sie das Werkstück
schneiden.
Werkstück sägen
WARNUNG
Verletzungsgefahr!
Sägen Sie mit dem Gerät ausschließlich
vorwärts, niemals rückwärts.
DE
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