Dentsply Sirona SureSmile Mode D'emploi page 9

• Fehlende, durchbrechende oder ungewöhnlich geformte Zähne
können das Behandlungsergebnis beeinflussen.
• Die Aligner sollten alle Zähne bedecken, um eine Supra-Eruption
zu verhindern.
• Bestehender Zahnersatz wie Kronen oder Brücken benötigt
möglicherweise Nachzementierung oder in einigen Fällen Ersatz.
• Aligner sind nicht für die Bewegung von Zahnimplantaten
geeignet.
• Bei komplizierten Behandlungen, bei denen eine Behandlung
mit Alignern alleine nicht genügt, müssen Sie möglicherweise
skelettale Expander, geklebte Auxiliaries, elastische Züge und/oder
andere feste oder herausnehmbare kieferorthopädische Geräte
verwenden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
• Möglicherweise müssen Sie vorübergehend an einem oder
mehreren Zähnen Attachments anbringen, um eine ausreichende
Retention für den Sitz des Aligners und für die Bewegung der
Zähne zu bewirken.
• Ersetzen Sie lockere Attachments.
• Entfernen Sie die Attachments am Ende der Behandlung.
• Sie müssen gegebenenfalls am Ende der Behandlung die
Okklusion des Patienten anpassen.
• Durch Kiefergelenkprobleme können Gelenkschmerzen,
Kopfschmerzen und Ohrprobleme auftreten. Dies tritt sehr selten
auf.
• Eine zusätzliche Behandlung kann erforderlich sein bei
schwierigen Fällen wie Offenem Biss, Überbiss oder einem
skelettal schmalen Kiefer.
• Bei starkem Engstand oder einem Ungleichgewicht der Kiefer
kann ein oralchirurgischer Eingriff erforderlich sein. Erwägen
Sie hierbei die Risiken eines Eingriffs, bevor Sie die Aligner
Behandlung beginnen.
Vorsichtsmaßnahmen für Patienten
• Beim ersten Einsetzen oder beim Wechsel zu einem nächsten
Aligner kann es zu vorübergehenden Spannungsgefühlen oder
anderen Beschwerden kommen.
• Aligner können die Aussprache erschweren (Lispeln). In der Regel
geht dies innerhalb von zwei Wochen vorüber.
• Es kann vorübergehend zu einem verstärkten Speichelfluss oder
einer Mundtrockenheit kommen.
• Die Aligner können die Lippen, Wangen oder das Zahnfleisch
berühren und reizen.
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