BFT GIOTTO 30-60 S BT Instructions D'emploi Et D'installation page 38

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  • FRANÇAIS, page 29
Der Anlage vorzuschalten ist ein Trennschalter mit Kontaktabstand von minde-
stens 3,5 mm, versehen mit einem magnetthermischen und Differentialschutz,
dessen Höchstlast dem Energieverbrauch des Gerätes angepaßt ist.
Benutzen Sie ausschießlich Kabel, z. B. mit einem Querschnitt von 3x1.5mm
(H 05 VV-F), dessen Typ von den harmonisierten oder nationalen Vorschriften
zugelassen ist und dessen Querschnitt den vorgeschalteten Sicherungs-
einrichtungen, dem Geräteverbrauch und den Installationsgegebenheiten
angepaßt ist.
KLEMME BESCHREIBUNG
1-2
Stromversorgung 230V +/- 10% 50Hz) (1=L) (2=N)
3-4
Nicht verwendet
6-7
Anschlüsse Motor
15-5
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Schließvorgang
15-8
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Öffnungsvorgang
9-10
Blinkleuchte (24 V~, 25W)
Stromversorgung Zubehör:
24 V
bei Netzbetrieb.
~
11-12
24 V
(11+,12-)Betrieb ohne Netz und zusätzliches Puffer-
batterie-Kit.
Ausgang Stromversorgung Sicherheitsvorrichtungen (Sender
Fotozellen).
Anm.: Ausgang nur aktiv während des Manöverzyklusses.
13-14
24 V~ Vsafe bei Netzbetrieb.
24 V
(VSafe 13+,14-) Vsafe Betrieb ohne Netz und zusätzliches
Pufferbatterie-Kit.
Taste Befehl START (N.O.).
15-16
Die Option kann im "Menü Logiken" eingestellt werden.
Funktionsweise mit Logiken 2-3-4 Schritte
Eingang STOP (Ausschaltglied) Der Befehl unterbricht das
15-17
Manöver. Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.
Eingang FOTOZELLE (N.C.)
15-18
Funktionsweise mit Logik Fotozelle bei Öffnung.
Falls nicht verwendet den Jumper gesetzt lassen.
19
Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen FAULT - PHOT.
Eingang Tastleiste BAR (Ausschaltglied)
Bei der Schließung kehrt der Befehl die Bewegungsrichtung
15-20
um, bei der Öffnung blockiert er die Bewegung.
Jumper eingesteckt lassen, falls nicht verwendet.
Ausgang Kontrolllampe "Schranke offen" (Kontakt N.O., 24V~/ 3W
21-22
max) oder wahlweise Alarmausgang (siehe Tabelle „B", Alarme SCA),
Anschluss An Das Parkplatzbewirtschaftungssystem Parky)
23-24
Encodereingänge
25-26
Taste Befehl OPEN/TIMER (Einschaltglied)
Open – Der Befehl führt eine Öffnung aus.
Timer – Falls der Kontakt geschlossen ist, öffnen sich die Flügel
15-27
und bleiben bis zur Öffnung des Kontakts offen. Falls der an-
geschlossene Kontakt offen ist, schließen sich die Flügel und
stellen sich auf den normalen Betrieb ein.
Taste Befehl CLOSE (N.O.).
15-28
Der befehl führt eine Schließung aus
14) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN Fig. H
Anmerkung: nur empfangende Sicherheitsvorrichtungen mit freiem
Wechselkontakt verwenden.
14.1) NICHT ÜBERPRÜFTE VORRICHTUNGEN Fig. H1
14.2) ÜBERPRÜFTE VORRICHTUNGEN Fig. H2 und H3
15) EINSTELLUNGEN
EMPFOHLENE EINSTELLSEQUENZ:
Einstellung der Endschalter (Siehe den entsprechenden Abschnitt) Fig. I
Programmierung Fernbedienung
Eventuelle Einstellungen der Parameter / Logiken
16) MENÜ PARAMETER (para )
(TABELLE "A" PARAMETER)
17) MENÜ LOGIKEN (logic)
(TABELLE "B" LOGIKEN)
18) MENÜ FUNK (RADIO)
Logik
Beschreibung
Hinzufügen Taste Start
zufueg start
Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl Start zu
38
- GIOTTO 30-60 S BT / GIOTTO 30-60 BT
MONTAGEANLEITUNG
loeschen 64
2
cod RX
v
- WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER).
Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜS-
SELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist für das anschließende Clonen
der Funkbedienungen erforderlich.
Der eingebaute Empfänger Clonix weist außerdem einige wichtige erweiterte
Funktionen auf:
• Clonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)
• Clonen zur Ersetzung von bereits in den Empfänger eingegebenen Sendern
• Verwaltung der Datenbank der Sender
• Verwaltung Empfängergruppe
Bitte nehmen Sie für die Benutzung dieser erweiterten Funktionen auf die
Anweisungen des Universal-Handprogrammiergerät und die Programmie-
rungsanleitung CLONIX Bezug, die zusammen mit den Universal-Handpro-
grammiergerät geliefert werden.
19) MENÜ DEFAULT (default)
Stellt die Steuereinheit auf die Defaultwerte zurück.
20) MENÜ SPRACHE (sprache)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
21) MENÜ STATISTIKEN
Gestattet das Anzeigen:
- der Version der Karte
- der Gesamtzahl der von der Automatisierung ausgeführten Manöver
- der Anzahl der im integrierten Empfänger abgespeicherten Fernbedie-
nungen
22) ANSCHLUSS AN DAS PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNGSSYSTEM
PARKY
Die Platine kann so konfiguriert werden, dass ein Ausgang für die Kontrolle des
Schrankenstatus zur Verfügung gestellt wird. Deaktiviert man die Alarmlogik
SCA (OFF) und setzt man den Parameter Alarmzeit auf 0 s, so ist der Kontakt
SCA (21-22) folgendermaßen konfiguriert (Fig. G):
Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei abgesenkter Schranke ge-
-
schlossen
-
Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei hochgefahrener Schranke
geöffnet
22.1) SERIELLE VERBINDUNG MIT KARTE SCS1 (Fig. AE)
Die Bedientafel LIBRA-C-G/LIBRA-C-GS gestattet über die entsprechenden
seriellen Ein- und Ausgänge (SCS1) das zentralisierte Anschließen mehre-
rer Automatisierungen. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen
Steuerung die Öffnung oder die Schließung aller angeschlossenen Automa-
tisierungen auszuführen.
Befolgen Sie beim Anschließen aller Steuerungskarten den Schaltplan von
Fig. AE und verwenden Sie dabei ausschließlich Telefonschleifen.
Bei Verwendung eines Telefonkabels mit mehreren Leiterpaaren müssen
unbedingt die Drähte des gleichen Paars verwendet werden.
Die Länge der Telefonschleife zwischen einem Gerät und dem nächsten
darf 250 m nicht überschreiten.
An diesem Punkt müssen die einzelnen Bedientafeln LIBRA-C-G/LIBRA-C-GS
in geeigneter Weise konfiguriert werden, und das heißt vor allem, dass eine
Tafel als zentraler MASTER konfiguriert werden muss, der alle anderen, als
SLAVE konfigurierten Karten kontrolliert (siehe Menü Logiken).
Geben Sie außerdem die Bereichsnummer (siehe Menü Parameter) zwischen
0 und 127 ein.
Die Bereichsnummer gestattet es, Gruppen von Automatisierungen anzu-
legen, die jeweils dem Bereichs-Master entsprechen. Jede Zone kann nur
einen Master aufweisen; der Master der Zone 0 kontrolliert auch die
Master und Slaves der anderen Zonen.
ACHTUNG: Das als Master eingestellte Steuergerät muss das erste der
Reihe sein.
22.2) Gegenüberliegende Schiebeflügel (Fig. AF)
Durch einen seriellen Anschluss lassen sich zudem zwei gegenüberliegende
Schranken / Toren zentral steuern.
In diesem Fall werden mit der Steuerung Master M1 gleichzeitig die Öffnung
und Schließung der Steuerung Slave M2 geführt.
NOTWENDIGE BETRIEBSEINSTELLUNGEN:
- Platine MASTER: zone=128, aster=ON
- Platine SLAVE: zone=128, aster=OFF
NOTWENDIGE BETRIEBSKABEL:
Liste löschen
ACHTUNG! Entfernt alle abgespeicherten Fernbedienun-
gen aus dem Speicher des Empfängers
Lesen Code Empfänger
Zeigt den Code des Empfängers an, der für das Clonen der
Fernbedienungen erforderlich ist.
ON =Befähigt die Fernprogrammierung der Karten über einen
zuvor abgespeicherten Sender W LINK.Dieser Befähigung
bleibt nach dem letzten Drücken der Fernbedienung W
LINK drei Minuten aktiv.
OFF= Programmierung W LINK deaktiviert.

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