Synchroner Und Asynchroner Betrieb - Balluff BTL7-S5 Série Notice D'utilisation

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BTL7-S5 _ _ D-M _ _ _ _ -T _ 2/3-S32/KA _ _ /FA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Stab
6
SSI-Schnittstelle (Fortsetzung)
6.4

Synchroner und asynchroner Betrieb

Synchroner Betrieb
Für regeltechnische Anwendungen ist häufig ein gleichmä-
ßiges und kurzes Timing erforderlich. Die Positionsverzö-
gerung t
soll möglichst kurz und konstant sein. In
D
geschlossenen Regelkreisen ist daher der synchrone
Betrieb vorgesehen. Dabei passt sich der interne Messzyk-
lus an den externen Abtastzyklus an.
Folgende Grafik verdeutlicht diesen Zusammenhang:
Clk
Data
externer
Abtastzeitpunkt
interner Abtastzeit-
punkt + Verarbeitung
neuer Wert vorhanden
Positionsverzögerung
Asynchroner Betrieb (über PC-Software
BTL7 Configuration Tool einstellbar)
Beim asynchronen Betrieb ist die externe Abtastfrequenz
unabhängig von der internen Abtastfrequenz des BTL.
Dadurch ist je nach externem Abfragezeitpunkt die Posi-
tion mehr oder weniger aktuell, die Positionsverzögerung t
ist nicht konstant. Sie ist im ungünstigsten Fall gleich der
internen Abtastperiode. Das BTL arbeitet intern immer mit
seiner maximal möglichen Abtastfrequenz. Die maximale
Abtastfrequenz f
ist auf Grund des Messprinzips
A,max
abhängig von der Nennlänge des BTL.
Clk
Data
externer
Abtastzeitpunkt
interner Abtastzeit-
punkt + Verarbeitung
neuer Wert vorhanden
Positionsverzögerung
16
deutsch
Im synchronen Betrieb müssen zwei Randbedingungen
beachtet werden:
Die externe Abtastfrequenz f
als  f
.
A, max
Die Abtastfrequenz sollte möglichst konstant sein.
Die Abtastfrequenz ist der Kehrwert der Zeit
zwischen zwei Clock-Paketen und darf nicht mit
der SSI-Clockfrequenz verwechselt werden.
Sollten keine Clock-Signale vorhanden sein,
werden keine internen Messungen ausgelöst.
Die blinkende, rote LED zeigt an, dass das
Clock-Signal fehlt.
Die folgende Grafik zeigt das Verhalten zwischen interner
und externer Abtastung im asynchronen Betrieb:
D
muss kleiner sein
A

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