Ssi-Schnittstelle - Balluff BTL7-S5 Série Notice D'utilisation

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BTL7-S5 _ _ D-M _ _ _ _ -T _ 2/3-S32/KA _ _ /FA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Stab
6

SSI-Schnittstelle

6.1
Prinzip
SSI bedeutet Synchronous Serial Interface und beschreibt
eine digitale synchrone Schnittstelle mit einer differenziellen
Clock-Leitung und einer differenziellen Datenleitung.
Mit der ersten fallenden Taktflanke wird das auszugebende
Datenwort im BTL zwischengespeichert, um Datenkonsis-
tenz zu gewährleisten. Die Ausgabe der Daten erfolgt mit
der ersten steigenden Taktflanke, d. h. das BTL gibt mit
jeder steigenden Taktflanke ein Bit auf die Datenleitung.
Dabei sind in der Steuerung die Leitungskapazitäten und
Verzögerungen der Treiber t
zu berücksichtigen.
Die max. Taktfrequenz f
Clk
Die t
-Zeit, auch als Monoflop-Zeit bezeichnet, wird mit
m
der letzten fallenden Flanke gestartet und mit der letzten
steigenden Flanke als Low-Pegel ausgegeben. Die Daten-
leitung bleibt so lange auf Low, bis die t
ist. Danach ist das BTL für das nächste Clockpaket wieder
empfangsbereit.
SSIn
T
Clk
Clk
1
Data
MSB
T
Clk
Clk
t
Data
Clk
Data
T
= 1 / f
SSI-Clockperiode, SSI-Clockfrequenz
Clk
Clk
T
= 1 / f
Abtastperiode, Abtastfrequenz
A
A
n
Anzahl der zu übertragenden Bits (erfordert n+1 Clockimpulse)
t
= 2 × T
Zeit bis die SSI-Schnittstelle wieder bereit ist
m
Clk
t
= 150 ns
Verzögerungszeit der Übertragung (gemessen mit 1 m Kabel)
v
14
deutsch
beim Abfragen der Datenbits
v
ist abhängig von der Kabellänge.
-Zeit abgelaufen
m
2
3
4
5
t
v
v
T
A
Die Positionsdaten werden synchron zur externen Abtast-
periode zeitnah ermittelt und ausgegeben. Für einen
synchronen Betrieb muss die Abtastperiode T
T
 ≤ T
liegen.
A, min
A
t
m
n
n+1
LSB
im Bereich
A

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