links auszuführen; es ist wichtig, in dieser Phase zu entscheiden, ob die
Schließrichtung des Schrankenbaums anders eingestellt werden soll . Bei
Bedarf einer Schließbewegung nach rechts, siehe Paragraph 3.3.1.
Anschluss
A: NETZSTROMVERSORGUNG
B: Kabel für BLUEBUS-Vorrichtungen
C: LICHTER SCHRANKENBAUM
C: Kabel SCHLÜSSELTASTER
ZUSÄTZLICHE BLINKLEUCHTE:
WICHTIG – Zur Ausführung des Anschlusses ist es notwendig, die Programmierung des Ausgangs FLASH zu ändern (siehe Abschnitt 6.2 –
Tabelle 7)
Anmerkung 1 – Wenn das Versorgungskabel länger als 30 m ist, muss ein Kabel mit größerem Querschnitt benutzt (3 x 2,5 mm
dung in der Nähe der Automatisierung installiert werden .
Anmerkung 2 – Anstelle des Schlüsseltasters wird ein Transponder-Kartenlesegerät MOMB oder eine digitale Tastatur MOTB verwendet, somit ist ein Kabel
mit 2 Leitern ausreichend (2 x0,5 mm
ACHTUNG! – Die verwendeten Kabel müssen der Installationsumgebung angepasst werden.
3.3.1 - Die werkseitige Einstellung des Schließmanövers ändern
Wenn die Schließrichtung rechts benötigt wird, muss wie folgt vorge-
gangen werden:
01. Die Abdeckung entfernen (Abb. 4);
02. Die 2 Schrauben abschrauben, die die Schranktür (Abb. 4) befestigen;
03. Die Ausgleichsfeder entfernen und aus dem Ausgleichshebel aushaken
(Abb. 5 - Phase A, B, C, D);
04. Den Bolzen der Ausgleichsfeder abschrauben (Abb. 6 - A);
05. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6 - Abb. 6 - B);
06. Den Ausgleichshebel um 90° drehen (Abb. 6- C – und sich eventuell mit
einem Gummihammer behelfen);
07. Den Bolzen der Ausgleichsfeder fest einschrauben (Abb. 7);
08. Die Ausgleichsfeder in die korrekte Position einhaken (Abb. 8 - A, B);
09. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
10. In der Steuerung wird durch (ON) die Funktion „Motorendrehrichtung"
aktiviert (siehe Kapitel 6 - Tabelle 6) .
Zur Vorbereitung der für Ihre Anlage notwendigen Elektrokabel, beziehen Sie
sich bitte auf die Abb. 1 und die „Tabelle 3 - Technische Eigenschaften der
Stromkabel" bezieht .
3.4 - Befestigung der Schranke
3.4.1 - Wenn die Auflagefläche besteht
[] Die Befestigungsfläche muss perfekt flach und glatt sein. Wenn die Oberflä-
che aus Beton besteht, muss diese eine Stärke von mindestens 0,15 m haben
und ausreichend mit Eisenkäfigen verstärkt sein. Das Volumen des Betons
muss über 0,2 m
sein (eine Stärke von 0,25 m entspricht 0,8 m2; d .h . gleich
3
einer Quadratbasis von zirka 0,9 m pro Seite) .
Die Befestigung auf Beton kann mit 4 Spreizverankerungen mit 12MA-Schrau-
ben ausgeführt werden, die eine Zugfestigkeit von mindestens 400 kg haben .
Wenn die Befestigungsfläche ein anderes Material aufweist, muss die Zusam-
mensetzung bewertet und geprüft werden, ob die 4 Verankerungspunkte einer
Belastung von mindestens 1000 kg widerstehen . Für die Befestigung werden
12MA-Schrauben verwendet .
Wie folgt vorgehen:
01. Den Schaltschrank der Schranke öffnen (Abb. 4);
02. Die Schranke auf die Befestigungsfläche legen und die Punkte anzeich-
nen, auf denen die Langlöcher befestigt werden (Abb. 9);
03. Die Schranke versetzen und die Oberfläche in den soeben angezeichneten
Punkten durchbohren, dann 4 Spreizverankerungen einsetzen, die nicht
mitgeliefert werden (Abb. 10);
04. Die Schranke korrekt platzieren und mit den hierfür vorgesehenen Muttern
und Scheiben sperren, die nicht mitgeliefert werden (Abb. 11 - A, B) .
3.4.2 - Wenn die Auflagefläche nicht besteht
01. Die Fundamentgrube ausführen, um die Fundamentplatte aufzunehmen
(zusätzliches Teil) . Für die Abmessungen der Gruppe bezieht man sich auf
die Angaben des Punkts [] des Abschnitts 3 .4 .1 .
02. Die Kabelkanäle zum Durchführen der Elektrokabel vorbereiten;
03. Auf der Fundamentplatte werden 4 Bügel befestigt, auf die jeweils eine Mutter auf
der oberen und unteren Seite der Platte gesetzt werden . Achtung - Die untere
Mutter muss bis zum Ende des Gewindebereichs eingeschraubt werden;
04. Den Betonguss ausführen und vor dem Anziehen die Fundamentplatte
eintauchen, die bündig zur Oberfläche, parallel zum Schrankenbaum und
perfekt ausgeglichen platziert werden muss (Abb. 12) . Warten, bis der
Beton ganz hart ist, generell dauert das mindestens 2 Wochen;
05. Die 4 oberen Muttern der Bügel entfernen;
06. Den Schaltschrank der Schranke öffnen (Abb. 4);
07. Die Schranke korrekt platzieren und mit den hierfür vorgesehenen Muttern
und Scheiben sperren, die mit der Fundamentplatte mitgeliefert werden
und unter Punkt 4 entfernt wurden (Abb. 13 - A, B) .
3.5 - Installation des Schrankenbaums
3.5.1 - Zusammenbau der Halterung für den Schrankenbaum
01. Die beiden Stecker in die vorgesehenen Sitze in der Ausgangsmotorenwel-
le einfügen (Abb. 14- Phase A und B) .
4 – Deutsch
TABELLE 3 – Technische Eigenschaften der Stromkabel (Abb.1)
) .
2
Zur Vorbereitung der für Ihre Anlage notwendigen Elektrokabel, siehe Abb. 1
und „Tabelle 3 - Technische Eigenschaften der Stromkabel" .
Kabelart
Kabel 3 x 1,5 mm
2
Kabel 2 x 0,5 mm
2
Kabel 4 x 0,25 mm
2
Mitgeliefertes Kabel
02. Die Halterung an der Ausgangsmotorenwelle platzieren, in die Position
„vertikale Baumschranke" ausrichten und mit den hierfür vorgesehenen
geöffneten Schrauben und Scheiben befestigen, kräftig anziehen (Abb. 15
- Phase A und B) .
03. Den Deckel des Schrankenbaums platzieren und teilweise mit den 4 mit-
gelieferten Schrauben befestigen (Abb. 16 - Phase A und B) .
3.5.2 - Zusammenbau des Schrankenbaums
01. Die Aluminiumführung auf beiden Seiten leicht ölen (Abb. 17) .
02. Dies auf beiden Schrankenbaumseiten ausführen: Das erste Stoßschutz-
gummiteil in den Schlitz stecken und bis zum Ende des Schrankenbaums
schieben; dann die Gelenkverbindung für Stoßschutzgummis einfügen
(Abb. 18) und bei den anderen Teilen wiederholen;
03. Den Verschluss des Schrankenbaums positionieren (Abb. 19):
A) Der Stoßschutz muss mindestens 1 cm im Schrankenbaum versunken sein;
B) Den Verschluss des Schrankenbaums einstecken und mit den entspre-
chenden Schrauben blockieren;
C) Den oberen Stoßschutz in Richtung Verschluss drücken und leicht her-
vorragen lassen; die beiden Stoßschutzverschlüsse einrasten;
04. In das zum Verschluss entgegen gesetzte Ende die Halteplättchen des
Schrankenbaums einsetzen (Abb. 20);
05. Den vollständigen Schrankenbaum in die Hülle des Schrankenträgers bis
zum Anschlag einsetzen und die 4 vorher eingesetzten Schrauben kraftvoll
festschrauben .
3.6 - Manuelles Blockieren und Entriegeln des Antriebs
Die manuelle Entriegelung kann auf beiden Seiten der Schranke wie in
Abb. 21 gezeigt ausgeführt werden:
01. Den Schlüsseldeckel drehen;
02. Den mitgelieferten Schlüssel einstecken und um 180° im Uhrzeigersinn
und gegen den Uhrzeigersinn drehen;
03. Um den Antrieb zu sperren, wird der Schlüssel um weitere 180° in jeder
angewendeten Drehrichtung gedreht .
3.7 - Einstellung der mechanischen Endanschläge
01. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
02. Den Schrankenbaum von Hand eine vollständige Öffnung und Schließung
ausführen lassen;
03. Dann auf die Schrauben der mechanischen Endanschläge einwirken (Abb.
22 und 23) und die Linearität des Schrankenbaums waagrecht wie senk-
recht einstellen;
04. Die Muttern gut anziehen .
3.8 - Ausgleich des Schrankenbaums
Der Ausgleich der Schranke dient zur Bestimmung des besten Ausgleichs zwi-
schen den beiden Faktoren: Das Gewicht des Schrankenbaums und der even-
tuellen Zubehörteile sowie die entgegen gesetzte Kraft der Ausgleichsfeder .
Diese garantiert selbstständig den Ausgleich des Schrankenbaums, falls er dazu
neigen sollte, anzusteigen oder zu sinken, muss wie folgt vorgegangen werden:
01. Den Antrieb manuell entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
02. Den Schrankenbaum von Hand auf zirka Hälfte seines Laufs bringen
(45°) und loslassen . Dann prüfen, ob der Schrankenbaum in seiner Posi-
tion bleibt . Wenn der Schrankenbaum dazu neigt, anzusteigen, muss die
Federspannung reduziert werden; wenn der Schrankenbau dazu neigt, zu
sinken, muss die Federspannung erhöht werden . Um die Spannung der
Feder zu ändern, siehe Punkt 04;
03. Den Punkt 2 wiederholen und den Schrankenbaum bei zirka 20° und 70°
platzieren . Wenn der Schrankenbaum in seiner Position bleibt, bedeu-
tet das, dass sein Ausgleich korrekt ist; eine kleine Unauswuchtung ist
erlaubt, aber die Schranke darf sich nie schwer bewegen .
Der Wert der Unauswuchtung ist akzeptabel, wenn die notwendige Kraft
zur Bewegung des Schrankenbaums (senkrecht zum Schrankenbaum
gemessen und 1 m von der Drehachse) in der Öffnung, Schließung und in
allen anderen Positionen, die Hälfte des Werts des Höchstdrehmoments
Zugelassene Höchstlänge
30 m (Anmerkung 1)
30 m
30 m (Anmerkung 2)
2
) und eine Sicherheitser-