ALLURIS StroboVision SMS-400B Notice D'utilisation page 5

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

4.4. Akkupflege
Die normale Lebensdauer des Akkupacks beträgt ca. 500 Ladezyklen. Bei abnehmender Betriebsdauer pro
Ladezyklus sollten Sie die Batterien ersetzen.
Vermeiden Sie eine Tiefentladung des Akkus, die unter Umständen irreversibel sein kann. Die Ladeschaltung
wird im Fall einer Tiefentladung versuchen, das Akkupack durch eine Impulsladung zu reaktivieren. Sie
erkennen diesen Vorgang daran, dass die LED (2) auf der Unterseite des Akkupacks rot blinkt und nach einiger
Zeit wieder permanent rot leuchtet. Sollte die LED für mehr als 15 Minuten rot blinken, so ist die Schädigung
der Akkus irreversibel und Sie müssen das Akkupack ersetzen.
Benutzen Sie zum Laden der Batterien ausschließlich das im Lieferumfang des Gerätes enthaltene
Ladegerät. Andere Ladegeräte können die Batterien dauerhaft schädigen.
5.0 Messungen durchführen (Normalbetrieb)
5.1 Generelle Anmerkungen
Stroboskope können sowohl dazu benutzt werden, die Wiederholrate (Frequenz) einer gleichförmigen
Bewegung (z.B. Rotation, Vibration, Hubbewegung, Durchlauftakte) zu bestimmen, als auch schnelle
Bewegungsabfolgen in Zeitlupe sichtbar zu machen. In beiden Fällen wird die Blitzfrequenz des Stroboskops
so eingestellt, dass für den Betrachter das durch das Stroboskop beleuchtete Objekt scheinbar stillsteht oder
sich nur noch langsam bewegt.
Voraussetzung für die Anwendung eines Stroboskops ist eine gegenüber dem Umgebungslicht wesentlich
höhere Beleuchtungsstärke durch die Xenon-Blitzröhre. Dementsprechend sollte der Abstand zum Messobjekt
so gewählt werden, dass eine optimale Ausleuchtung durch das Stroboskop erreicht wird. In der Regel sollte
der Abstand zwischen 20 cm und 50 cm betragen.
5.2. Einstellen der Blitzfrequenz
Nachdem das Gerät eingeschaltet wurde, können Sie die Blitzfrequenz am Drehkopf einstellen. Je schneller Sie
den zentralen Drehknopf drehen, um so höher ist die Veränderung der Frequenz. Um eine Feineinstellung
vorzunehmen, drehen Sie langsam. Die spürbaren Inkremente des Drehknopfs entsprechen dann der jeweils
kleinst möglichen Auflösung.
Zur schnellen Einstellung können Sie auch die Multiplikationstaste x2 oder die Divisions-Taste ÷2 benutzen.
Wird der Messbereich dabei überschritten, so blitzt das Gerät mit der jeweilig minimalen oder maximalen
harmonische Frequenz, bei der das Objekt ebenfalls scheinbar stillsteht, können Sie wie folgt vorgehen.
Frequenz.
Die zuletzt eingestellte Blitzfrequenz bleibt im Gerät gespeichert
und wird bei erneutem Einschalten wieder aufgerufen.
5.3. Ermitteln der Wiederholfrequenz oder Drehzahl
Die Wiederholfrequenz oder die Drehzahl (rpm) entspricht der
maximalen Blitzfrequenz, bei der das Objekt scheinbar stillsteht.
Zur
Ermittlung
der
Wiederholfrequenz pro Minute beginnen Sie die Messung daher
mit der maximalen Blitzfrequenz des Gerätes, um dann die
Frequenz solange zu reduzieren, bis dass das Objekt zum ersten
Mal scheinbar stillsteht.
Die nun im Display angezeigte Frequenz pro Minute entspricht der
Drehzahl oder der Wiederholrate.
Um zu überprüfen, dass Sie tatsächlich die maximale
Blitzfrequenz
eingestellt
5
Drehzahl
pro
Minute
haben
und
nicht
oder
der
eine
andere,

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières