Turbine jetzt in ausgerichteter Position mit Blechschrauben (Nr. 50) befestigen
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(besser
mit
M3/Inbusschrauben/Unterlagscheibe,
Befestigung der Einschlagmuttern ist bekannt!
Turbinenelektronik
Das Turbinen-Elektronikbrett (Nr. 25) wird auf den Längsholmen im Rumpf
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befestigt: An den hakenförmigen Ausfräsungen der Längsdohme (Bild 21) wird
das Elektronikbrett eingehängt, vorne an den Längsdohmen mit zwei
Blechschrauben (Nr. 50) Ø 2,9x9,5 verschraubt. (Bild 21a). Wichtig: Unbedingt
mit maximal Ø 1,5 mm vorbohren, um Längsdohme in der Struktur nicht zu
zerstören.
Turbinenelektronik nach Turbinenanleitung verkabeln, nach eigenem Ermessen
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oder ungefähr wie in (Bild 21b) auf dem Sperrholzfrästeil (Nr. 25) mit
Kabelbindern (Nr. 34, 34a) befestigen. Kabel auch mit Bindedraht (Nr. 72)
bündeln.
Der Turbinenakku wird mit Kabelbindern (Nr. 34a) und doppelseitigem Klebeband
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(nicht im Bausatz enthalten) am Längsdohm, direkt hinter dem Fahrwerksspant,
wie in (Bild 21c) zu erkennen, befestigt.
RC-/Fernsteuerungskomponenten
Berücksichtigen Sie, dass die beiden Seitenruderservos, sowie die Funktion
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des
lenkbare Bugfahrwerks zusammen angesteuert werden – zur
elektronischen
(Drehrichtungsumkehr) empfiehlt sich, die Magic-Box, Best.-Nr. 3162, in den
„Kabelbaum" zu integrieren.
Verlegen Sie alle Servoverlängerungskabel übersichtlich, gebündelt, verwenden
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Sie Halteplatten (Nr. 33), Kabelbinder (Nr. 34), Bindedraht (Nr. 71).
Halteplatten (Nr. 33) selbstklebend, trotzdem mit Sekundenkleber befestigen!
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Alle Steckverbindungen ordentlich verbinden, evtl. mit Klebeband sichern!
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Im hinteren Modellbereich Kabel so verlegen, dass keine Berührung zu
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Fahrwerkteilen, insbesondere im eingefahrenen Zustand, entstehen kann,
auch so, möglichst weit entfernt der Turbine, wegen evtl. starker
Hitzeentwicklung und Ansauggefahr! – Es ist empfehlenswert, auf die
Turbine das JetNet, Best.-Nr. 6800.21, zu montieren.
Empfängerakku/Turbinenakku so einbauen, damit evtl. der Schwerpunkt
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ausgeglichen/justiert werden kann, um möglichst kein Trimmblei zum Auswiegen
des Schwerpunktes zu benötigen. (Bild 22).
Schwerpunkt des Modells: 95 – 100 mm von Vorderkante Steckungsrohr zur
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Wurzelrippe!
Es ist vorteilhaft, wenn beim Einbau des Empfängers/Akkus das Modell
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komplett flugbereit aufgebaut ist, (d. h., alle Komponenten sind eingebaut)
um durch dementsprechendes Verschieben der Akkus den Schwerpunkt,
möglichst ohne Zugabe von Trimmblei, einzustellen!
Empfänger, wie in (Bild 22) ersichtlich, rechts neben/zwischen Schalter und
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Turbinenelektronik, gepolstert einbauen! Wir verwenden dazu unsere weiche
Empfängerbefestigung Best.-Nr. 1665 - Empfänger wird in Neopren eingepackt,
mit Klettband auf Rumpfboden gesichert!
Befestigen Sie den Empfängerakku, unter Berücksichtigung des Schwerpunktes,
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mit Kabelbindern (Nr. 34a)/Halteplatten (Nr. 33) im vorderen Rumpfbereich. Bei
unserem in der Bauanleitung beschriebenen Modell wurde der Empfängerakku
unter dem Schalterbrett (Nr.27) befestigt, so war der Schwerpunkt ohne Zugabe
von Trimmblei möglich.
Schalterbrett/Frästeil (Nr. 27) ist so vorbereitet (Bild 21b), dass das Power-
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Stromkabel Best.-Nr. 3050 oder Schalter Best.-Nr. 3046 verschraubt werden kann
– Schalterbrett ist auf Längsdohm mit zwei Blechschrauben Ø2,9x9,5 (Nr. 50) zu
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! Ident-Nr. 0057999
04/2003
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den
im
Bausatz
Koppelung
eventueller
21
21
enthaltenen
(Nr.
64,
66,
68),
benötigter
Reversefunktionen
Einschlagmuttern
Vorgehensweise
Made in Thailand