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Dea NET24N Notice D'emploi Et Avertissements page 102

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  • FRANÇAIS, page 55
Anpressdruck gegen Anschlag: 0 = deaktiviert (der Anpressdruck wird automatisch berechnet) – >0 = ist
der Wert in % des maximalen Anpressdruck ausgedruckt.
Energy-saving: 0 = deaktiviert; 1 = schaltet die Steuerung nach 10 Sek. Inaktivität die Ausgänge 24V und das
Display ab. Diese werden beim ersten Startbefehl wieder eingeschaltet (Empfohlen bei Batterieversorgung
bzw. Solarbetrieb).
Achtung: bei aktivem „Energy-saving" steht die Funktion SAS nicht zur Verfügung.
Achtung: bei aktivem „Energy-saving" darf für die Versorgung des Zubehörs, ausschließlich der stabilisierte
Ausgang 24V_ST verwendet werden.
Ausgang Elektroschloss (Klemme 14-15): 0 = „Boost" Anschluss Elektroschloss (Art: 110); 1 = Ausgang
gesteuert über den Eingang ELOCK_IN im Impulsmodus. (z.B: Treppenlichtautomat); 2 = Ausgang gesteuert
über den Eingang ELOCK_IN im Schrittmodus. (z.B: Licht); 3 = Ausgang Elektrobremse für reversierbare
Motoren, (z.B: Schiebetorantrieb „REV"); 4 = Ausgang 24V für ein Elektroschloss über externes Relais.
(E-Schlösser mit hoher Leistung); 5 = Ausgang 24V für Elektromagnetschloss am Schrankenbaum
(Art. 1010/M); >5 = Ausgang 24V gesteuert über Eingang ELOCK_IN mit Ausschaltverzögerung (z.B:
Durchgangsbeleuchtung) (der eingestellte Wert gibt die Ausschaltverzögerung in Sekunden an).
Laufrichtungsumkehrung: 0 = Auslieferungszustand; 1 = werden die Motoranschlüsse und
Endschaltereingänge vertauscht. Vermeidet ein Umverdrahten von Hand, wenn zu umständlich.
Multiplikator Zykluszähler: Multipliziert die Anzahl der angezeigten Zyklen.
Um den Wert anzuzeigen, siehe Abschnitt „Zustandanzeige Eingänge und Zykluszähler"
Zykluszähler für Wartunganfrage: 0 = wird der Zähler auf Null gesetzt und die Wartungsanfrage wird
deaktiviert. >0 = wird die Anzahl der Zyklen (x 500) angegeben die zu erreichen sind, bevor die Steuerung
ein Vorblinken vor jedem Start von zusätzlichen 4 s ausführt, um die programmierte Wartung anzuzeigen.
Z.B: Wenn P065=050, Anzahl Zyklen = 50x500=25000
Achtung: Bevor im Wartungszählwerk ein neuer Wert eingegeben wird, muss dieses mit P065=0 zurückgesetzt
werden. Erst dann P065=„neuer Wert" eingeben.
Blinklampenausgang: 0 = Ausgang intermittierend; 1 = Ausgang Dauerspannung (für Blinkleuchten, die
selber blinken).
SAFETY 1
SAFETY 2
Verzögerung nach Endschaltererfassung: Der Antrieb fährt 1,5 Sek. weiter, ab Erfassung des Endschalters.
Wenn während dieser Verzögerung der Anschlag erfasst wird, stoppt der Antrieb sofort.
Einstellung der Anlaufzeit
Achtung: Wenn Softstart aktiviert ist, wird der Anlauf unabhängig von P070 deaktiviert.
100
Betriebsart Kontaktleisteneingang „SFT": 0 = immer aktiv; 1 = nur in ZU; 2 = nur in
ZU und vor jedem Start; 3 = nur in AUF; 4 = nur in AUF und vor jedem Start. Wie bei der
Hinderniserfassung über den internen Quetschschutz-Sensor, verursacht die Aktivierung der
Eingänge SFT1 und SFT2 die Ganz- oder Teilreversierung, je nach Einstellung des Parameters
P055 (Reversierungsdauer bei Hinderniserkennung in AUF) und P056 (Reversierungsdauer bei
Hinderniserkennung in ZU).

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