Im Verpackungskarton sind folgende Elemente
enthalten:
1.
Schablonengerät
Holzverbindungen
2. Verschiedene Unterlagen
4. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
DES SCHABLONENGERÄTS
Die Schablone dient hauptsächlich dem Fräsen der
wellenförmigen Holzverbindungen von Brettern.
Das Schablonengerät enthält eine Schablone mit
einem Zapfenabstand von 26 mm, die entsprechend
Ihren Bedürfnissen durch weitere Zusatzschablonen
mit anderen Zapfenabständen ersetzt werden kann.
5. FRÄSEMÖGLICHKEITEN
Fräsen von wellenförmigen Holzverbindungen mit
einem Zapfenabstand von 26 mm (Standardschablone)
Fräsen von wellenförmigen Holzverbindungen mit
einem Zapfenabstand von 16 mm (zusätzlicher
Schablonensatz)
Fräsen von wellenförmigen Holzverbindungen mit
einem Zapfenabstand von 34 mm (zusätzlicher
Schablonensatz)
Siehe Frästypenprofile in (Seite. 14)
6. BEFESTIGUNG DES SCHABLONENGERÄTS
Vor Gebrauch des Schablonengeräts ist es erforderlich,
es mittels der auf beiden Seiten der Geräteunterseite
vorgesehenen Löcher A (Abb. 1) an einem Arbeitstisch
bzw. einer Arbeitsbank zu befestigen.
Die Vorderseite des Schablonengeräts muß
über die Tischkante überstehen, damit
genug Platz für das Durchführen des
senkrechten Holzes vorhanden ist.
7. BEFESTIGUNG DER HÖLZER
Zentrieren Sie Holz B (Abb. 2) zwischen den
Verzahnungen der Schablone, indem Sie den
Anschlag G mittels Knauf D bewegen, zur Zentrierung
des Anfangspunkts für die erste wellenförmige
Holzverbindung (Abb. 3).
Die seitliche Verschiebung zwischen den Hölzern B
und F, die notwending ist, damit sie nach der Montage
richtig verbunden sind, erhält man automatisch mit
den Anschlägen G und deren Regelung D.
Spannen Sie Holz B mit Hilfe der Knäufe E ein, ohne
daß dieses die Schablone berühren darf, sondern
lediglich als Anschlag zur Anbringung von Holz F dient.
Bringen Sie Holz F an, indem es an seiner Kopfseite
an Holz B anschlägt, sowie seitlich an Anschlag G.
Befestigen Sie es danach mit den oberen Knäufen H.
für
wellenförmige
Lösen Sie die vorderen Knäufe E, mittels derer Holz
B befestigt ist, und verschieben Sie dieses bis zum
Schablonenanschlag, sowie seitlich bis zum Anschlag
G. Ziehen Sie danach die Knäufe E wieder fest.
Es wird empfohlen, jedesmal zwei wellenförmige
Holzverbindungen zu fräsen, und zwar an beiden
Enden der Schablone. Bei Benutzung von nur einem
Schablonenende wird angeraten, Hölzer von gleicher
Dicke wie B und F am anderen Ende anzubringen, um
die Flansche beim Befestigen der Hölzer mittels Knauf
E und H nicht überzubeanspruchen.
8. EINSTELLUNG DER FRÄSE
Legen Sie die Fräse in den Fräsenhalter ein und
befestigen Sie mit Hilfe des mit dem Schablonengerät
mitgelieferten Millimetermaßes den Oberfräskopf so,
daß die Distanz zwischen seinem Unterteil und dem
Fräsenende 21,5 mm beträgt (Abb. 4).
9. EINSTELLUNG DER FRÄSTIEFE
Durch die Regulierung der Distanz zwischen dem
Fräskopf und der Fräse anhand der Markierungen des
Millimetermaßes kann die Stärke und Paßgenauigkeit
der Holzverbindung variiert werden.
Als
Normaleinstellung
Holzverbindungen empfehlen wir eine Distanz von
21,5 mm zwischen dem Unterteil des Fräskopfes und
der Fräsenspitze.
Für eine größere Paßgenauigkeit stellen Sie eine
größere Frästiefe ein, die über der Einstellung des
Millimetermaßes liegt.
Für eine geringere Paßgenauigkeit stellen Sie eine
geringere Frästiefe ein.
10. FRÄSEN DER HOLZVERBINDUNGEN
Bringen Sie die Fräse über die Schablonenoberfläche
und führen Sie sie sanft entlang dem Zahnprofil der
Schablone. Hierdurch erhalten Sie beide Teile der
Verzapfung.
11. GARANTIE
Alle werkzeuge von VIRUTEX habe eine garantie von 12
Monaten ab dem Lieferdatum. Hiervon ausgeschlossen
sind alle Eingriffe oder Schäden aufgrund von
unsachgemässen
Gebrauch
Abnutzung des Geräts.
Wenden Sie sich im Falle einer Reparatur immer an den
zugelassenen Kundendiest von VIRUTEX.
VIRUTEX Behält sich das Recht vor, die Produkte ohne
vorherige Ankündigung zu verändern.
zum
Fräsen
von
oder
natürlicher
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