12. Transport
Transport von Hand, Fig. 10
Um den Holzspalter zu transportieren, muss man das
Spaltmesser (6) ganz nach unten fahren. Den Spalter
mit dem Handgriff (16) an der Spaltsäule leicht kip-
pen, bis die Maschine sich auf die Räder neigt und
so fortbewegt werden kann.
Transport mit Kran:
Dazu 2 Seile kreuzweise unter dem Rahmen durch-
ziehen und vorsichtig anheben.
Niemals am Spaltmesser anheben!
Die Maschine sollte unter folgenden Umweltbedin-
gungen arbeiten:
minimal
Temperatur
5 C°
Feuchtigkeit
Aufstellen
Bereiten Sie den Arbeitsplatz, an dem die Maschine
stehen soll, vor. Schaffen Sie ausreichend Platz, um
sicheres, störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen.
Die Maschine ist zum Arbeiten auf ebenen Flächen
konzipiert und muss auf ebenem, festen Untergrund
standsicher aufgestellt werden.
13. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung
an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten
nicht zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnis-
sen zu vorübergehenden Spannungsschwan-
kungen führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung
an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz "Z"
(Z
= 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
max
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes
von mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
16
DE
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maximal
empfohlen
40 C°
16 C°
95 %
70 %
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso-
lationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Der Netzanschluss wird mit maximal 16 A abgesi-
chert.
Drehstrommotor 400 V/ 50 Hz
Netzspannung 400 Volt / 50 Hz.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen
5-adrig sein = 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquer-
schnitt von 2,5 mm² aufweisen.
Phasenwender:
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die
Drehrichtung überprüft werden. Gegebenenfalls
muss die Polarität getauscht werden.
Polwende-Einrichtung im Gerätestecker drehen.
(Fig. 11)
Verwenden Sie einen ortsveränderlichen Personen-
schutzschalter (PRCD), falls im Versorgungsnetz die
Fehlerstromschutzschaltung (RCD) mit einem Nenn-
fehlstrom von max. 0,03 A nicht vorgesehen ist.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes