Montage - Pentatech RA220F Guide Rapide

Détecteur de fumée sans fil
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! In kleinen oder schlecht gelüfteten Garagen und Küchen, in welchen Abgase und Dämpfe Fehlalarme auslösen
könnten.
! In Bereichen, in denen Insekten Fehlalarme auslösen könnten.
! An Stellen, an denen Sie den Rauchmelder zum Testen schlecht erreichen.
! In Bereichen, in denen durch die Luftzirkulation bzw. -bewegung Fehlalarme ausgelöst werden könnten, z.B. in
Treppenhäusern außerhalb der Wohneinheiten (in Mehrfamilienhäusern).
! In der Nähe von Beleuchtungen, Leitungen und elektronischen Geräten (mind. 50 cm Abstand einhalten).
! In der Nähe von extrem hellen Lichtquellen sowie bei direkter Sonneneinstrahlung.
! In Bereichen, in denen starker Staub- oder Schmutzanfall die Funktion beeinträchtigen oder Fehlalarme
auslösen könnte (z.B. Werkstätten oder Scheunen).
! In Bereichen, in denen viel Zigarettenrauch zu erwarten ist.
! In der Nähe von offenen Kaminen, Öfen, Herden usw. (mind. 4 m Abstand halten).
Inbetriebnahme
1
2
3
4
5
1 Rauchmelder
2 Sirene
3 Taste zum Testen, Stummschalten eines Alarms
und zur Herstellung der Funkverbindung
4 LED-Anzeige
Trennen Sie den Rauchmelder durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn von der Montageplatte [7], und legen Sie
beide Batterien polrichtig in das Batteriefach [8] ein (Markierung +,- beachten). Dabei müssen die beiden roten
gefederten Clips im Batteriefach nach unten gedrückt werden.
Funkverbindung herstellen
Jeder Rauchmelder ist werkseitig mit einem Code ausgestattet. Dabei sind über 60.000 verschiedene Codierungen
möglich. Wenn ein Rauchmelder mit einem anderen vernetzt wird, übernimmt er dessen Code. Bis zu 12
Rauchmelder können miteinander verbunden werden. Nur Geräte innerhalb einer Wohneinheit dürfen miteinander
vernetzt werden.
Lesen Sie die Anweisungen zunächst vollständig durch, und prägen Sie sich die einzelnen Schritte gut ein, da diese
zügig durchgeführt werden müssen.
Halten Sie während des Vorgangs die Sirene zu, um mögliche Gehörschäden zu vermeiden!
1. Um mehrere Geräte über Funk miteinander zu verbinden, müssen Sie zunächst bei einem Gerät (A) den Code-
Sende-Modus einstellen:
! Halten Sie die Taste [3] ca. 15 Sekunden lang gedrückt. Während dieser Zeit piept der Rauchmelder, und die
LED [4] blinkt.
! Sobald die LED durchgehend leuchtet, lassen Sie die Taste los. Die LED leuchtet weiterhin und zeigt damit an,
dass sich das Gerät im Code-Sende-Modus befindet. Dieser hält 30 Sekunden lang an.
2. Während dieser Zeit muss die Funkverbindung mit den weiteren Geräten hergestellt werden:
! Drücken Sie kurz auf die Taste [3] des zweiten Rauchmelders (B), bis seine LED leuchtet, und lassen Sie sie
dann los.
! Bei beiden Geräten flackert nun die LED. Dies zeigt an, dass die Rauchmelder miteinander verbunden sind.
! Um weitere Geräte zu vernetzen, drücken Sie bei diesen ebenfalls kurz auf die Taste [3], bis die LED leuchtet.
3. Nach ca. 30 Sekunden wird der Code-Sende-Modus des ersten Rauchmelders (A) mit einem Piepton automatisch
beendet, und seine LED erlischt.
4. Die vernetzten Geräte geben einen Testalarm aus, der nach ca. 1 Minute endet. Schalten Sie den Testalarm nicht
stumm, sonst kann die Funkverbindung nicht getestet werden. Um zu verhindern, dass der Testalarm ausgelöst
wird, können Sie den Code-Sende-Modus des ersten Rauchmelders (A) beenden, indem Sie seine Taste [3]
drücken.
5. Warten Sie nach dem Testalarm bzw. nach dem Ende des Code-Sende-Modus ca. 30 Sekunden, und testen Sie
dann die Funkverbindung, indem Sie die Taste [3] eines Rauchmelders ca. 30 Sekunden lang gedrückt halten.
Alle mit ihm vernetzten Rauchmelder, die sich innerhalb der Funkreichweite befinden, sollten nun ebenfalls
Alarm auslösen.
Wenn ein bereits vernetzter Rauchmelder mit einem neuen Rauchmelder verbunden wird, übernimmt er den Code
des neuen Rauchmelders.
Hinweis: Alarmsignal-Funkübertragung
Überprüfen Sie vor und nach der Installation, sowie in regelmäßigen Zeitabständen die Reichweite und Funktion
des Rauchmelders, so dass sichergestellt ist, dass ein Warnton auch in den Schlafzimmern zu hören ist. Es ist nicht
unbedingt erforderlich, dass alle Melder in einem Objekt gleichzeitig alarmieren. Wichtig ist, dass alle Bewohner
alarmiert werden, so dass sie sich in Sicherheit bringen können. Bitte beachten Sie, dass die Reichweite der
Funksignale durch neue Funkstörquellen beeinflusst werden kann, und aus diesem Grund keine genauen Angaben
zur tatsächlichen Übertragungsreichweite für die Funksignale möglich ist. An jedem Anbringungsort herrschen ganz
6
7
6
5
Gehäuseöffnungen
6 Schraubenlöcher
7 Montageplatte
8 Batteriefach mit Batterien
individuelle Bedingungen im Hinblick auf die Funkverträglichkeit. Die Funkübertragung wird besonders durch
Stahlbeton, Stahlwände, Stahlmöbel und -türen beeinträchtigt und möglicherweise durch andere Funkgeräte,
insbesondere durch Dauerbetrieb, gestört.

Montage

1. Halten Sie die Montageplatte [7] an die gewünschte Stelle, und zeichnen Sie mit einem Bleistift die
Schraubenlöcher [6] durch.
2 Bohren Sie die Schraubenlöcher an den markierten Stellen (Unterputzleitungen beachten!).
-
An Holzdecken bohren Sie mit einem 2,5 mm Bohrer ca. 20 mm tief. Schrauben Sie die
Montageplatte mit den beiliegenden Schrauben fest.
- Bei Beton oder Mauerwerk bohren Sie mit einem 5 mm Bohrer ca. 25 bis 30 mm tief und drücken
Sie die beiliegenden Dübel bündig ein.
Falls nicht, suchen Sie eine andere Montagestelle oder verwenden Sie geeignetere Dübel.
Schrauben Sie die Montageplatte mit den beiliegenden Schrauben fest.
3. Setzen Sie den Rauchmelder wieder auf die Montageplatte, und drehen Sie den Rauchmelder im
Uhrzeigersinn fest. Die beiden gefederten Sperrclips im Batteriefach [8] verhindern das Zudrehen des
Rauchmelders, wenn die Batterien fehlen.
4. Testen Sie die Funktion (siehe folgendes Kapitel).
Wird dieser Rauchmelder im Zuge eines Neubaus oder Renovierung installiert, so sollte der Rauchmelder erst
nach Beendigung aller handwerklichen Tätigkeiten angebracht werden, da er keinem Staub ausgesetzt
werden darf.
8
Auch bei späteren Bauaktivitäten oder Renovierungsaktionen, bei denen Staub entstehen könnte, sollte der
Rauchmelder kurzfristig abmontiert werden.
Kontrolle / Funktionstest
Bei normalem Bet
rieb blinkt die LED-Anzeige [4] ca. alle 40 Sekunden.
! Prüfen Sie jeden Rauchmelder monatlich, z.B. beim Saubermachen, indem Sie die Taste [3] mindestens fünf
Sekunden lang gedrückt halten, bis die LE
Pieptöne im Wechsel mit einer Pause von 1,5 Sekunden zu hören. Der Testalarm kann noch einige Sekunden nach
dem Loslassen der Taste [3] andauern.
Testen Sie das Gerät nicht mit offener Flamme!
Prüfen Sie jeden Rauchmelder ebenfalls nach jeder längeren Abwesenheit, z.B. nach einem Urlaub.
Alarm
Der Rauchmelder unterscheidet zwischen drei verschiedenen Alarmtönen:
Raucherfassung
drei Pieptöne - Pause - drei Pieptöne;
LED [4] blinkt
— — —
Prüfen Sie bei jedem Alarm, ob es irgendwo brennt. Im Zweifelsfall nehmen Sie immer an, dass es sich wirklich um
ein Feuer handelt und handeln Sie entsprechend (siehe: Feuer – was tun?). Nach einem Alarm ist das Gerät
automatisch wieder betriebsbereit.
Fehlalarm
Dieser Rauchmelder ist seinem Zweck entsprechend sehr empfindlich eingestellt. Es kann vorkommen, dass ein
Alarm aufgrund des Detektionssystems durch andere Einflüsse als Brandrauch ausgelöst wird. Insbesondere zählen
hierzu Zigarettenrauch, Dampf, Staub und kleine Insekten. Achten Sie auf die Hinweise der ungeeigneten
Montagestellen in Kapitel "Platzierung" und versetzen Sie ggf. die Melder. Über längere Zeit wird die Messkammer
foto-elektronischer Rauchmelder innen verschmutzt. Dadurch ist eine erhöhte Neigung zu Fehlalarmen zu
verzeichnen.
In solchen Fällen versuchen Sie, evtl. Staubablagerungen mit einem Staubsauger durch die
Öffnungen im Gehäuse abzusaugen. I
neues. Eine Verunreinigung gilt als Verschleiß und ist von der Garantie ausgeschlossen.
Durchzug, Licht- oder elektromagnetische Quellen können ebenfalls Fehlalarme verursachen. Ändern Sie in diesem
Fall die Platzierung des Rauchmelders.
Alarmstumms
Der Alarmton kann durch Drücken der
Alarm z.B. durch Kochdämpfe ausgelöst werden. Während dieser Zeit wird der Gerätezustand über das Blinken der
LED-Anzeige [4] ca. alle 8 Sekunden angezeigt. Nach den 10 Minuten ist der Rauchmelder automatisch wieder
aktiv.
Wenn mehrere Rauchmelder miteinander vernetzt sind und der alarmauslösende Melder stummgeschaltet wird,
verstummen die vernetzten Rauchmelder nach ca. 1 Minute ebenfalls.
Prüfen Sie bei jedem Alarm, ob es irgendwo brennt, bevor Sie die Taste zur Stummschaltung betätigen. Im
Zweifelsfall nehmen Sie immer an, dass es sich wirklich um ein Feuer handelt, und handeln Sie entsprechend
(siehe: Feuer - was tun?).
Stellen Sie sicher, dass die Dübel in den Bohrlöchern halten.
D-Anzeige
[4]
blinkt und der Testalarm ertönt. Dabei sind drei kurze
Hitzemeldung
kurze Pieptöne;
LED [4] blinkt
— — —
••••••••••••
st die Verunreinigung nicht zu beseitigen, ersetzen Sie das Gerät durch ein
chaltung
Taste
[3] für einen Zeitraum von ca. 10 Minuten abgestellt werden, sollte ein
Alarmierung über Funk
vier Mal zwei kurze Pieptöne - Pause -
vier Mal zwei kurze Pieptöne;
LED [4] blinkt
•• •• •• ••
•• •• •• ••

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