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4-5 Geräte-Einstellungen
1. Common Name (Eigenname)
Dies ist der Netzwerkname des RIPM, sobald er im Netzwerk des Nutzers
installiert ist (gewöhnlich der voll qualifizierte Domänenname). Er ist mit dem
Namen identisch,
der für den Zugriff auf den RIPM über einen Browser genutzt wird, aber ohne
das Präfix
"http://". Wenn auf den RIPM mit HTTPS zugegriffen wird und der hier
gegebene Name
und das aktuelle Netzwerk verschieden sind, wird der Browser eine
Sicherheitswarnung anzeigen.
2. Organizational Unit (Abteilung)
Dieses Feld spezifiziert die Abteilung, zu der der RIPM innerhalb der
Organisation
gehört.
3. Organization (Betrieb/Firma)
Der Name des Betriebs, zu dem der RIPM gehört.
4. Locality/City (Ort)
Der Ort, an dem sich der Betrieb befindet.
5. State/Province (Staat/Bundesland)
Der Staat bzw. das Bundesland, in dem sich der Betrieb befindet.
6. Country (ISO Code) (Land)
Das Land, in dem sich der Betrieb befindet (ein ISO-Code bestehend aus 2
Buchstaben, z. B. DE für Deutschland).
7. Challenge Password (Verifiziertes Kennwort)
Bestimmte Zertifizierungsstellen verlangen ein verifiziertes Kennwort, das zur
Autorisierung von späteren Änderungen am Zertifikat erforderlich ist (zum
Beispiel zur Aufhebung des Zertifikats). Das Kennwort besteht aus mindestens
vier Zeichen.
8. Confirm Challenge Password (Verifiziertes Kennwort bestätigen)
Erfordert die Neueingabe des verifizierten Kennwortes.
9. Email
Dies bezieht sich auf die E-Mail-Adresse einer Kontaktperson, die für den RIPM
und seine Sicherheit verantwortlich ist.
10. Key Length (Schlüssellänge)
Die Länge des erzeugten Schlüssels, angegeben in Bit. In der Regel sind 1024
Bit ausreichend. Längere Schlüssel können zu einer langsameren RIPM-
Reaktion während des Verbindungsaufbaus führen.
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