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Belkin OmniView F1DE101HEA Manuel De L'utilisateur page 209

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4-4 KVM-Einstellungen
Benutzer-Konsole
Die folgenden Einstellungen sind benutzerspezifisch. Das heißt, dass der Administrator
diese Einstellungen für jeden Benutzer einzeln einstellen kann. Die Änderung der
Einstellungen für einen Benutzer berührt die Einstellungen für die anderen Benutzer nicht.
1. Remote-Konsolen-Einstellungen für Benutzer
Dieses Auswahlfeld beinhaltet die Benutzer-ID für die die Werte angezeigt
werden und für die die Änderungen gültig sind. Wählen Sie den entsprechenden
Benutzer aus dem Auswahlfeld aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Update"
(Aktualisieren). Die Benutzereinstellungen werden wie hier gezeigt angegeben.
Hinweis: Sie können die Einstellungen der Benutzer nur bearbeiten, wenn Sie über
die notwendigen Rechte dazu verfügen. Für einen normalen Benutzer ist es nicht
möglich, ohne besondere Rechte die Einstellungen anderer Benutzer zu ändern.
2. Transmission Encoding (Übertragungskodierung)
Diese Einstellung ermöglicht Ihnen, den Abbild-Kodierungsalgorithmus, mit dem
Grafikdaten an die Remote-Konsole übertragen werden, zu ändern. Damit können
Sie die Geschwindigkeit des entfernten Bildschirms je nach der Zahl der parallel
angemeldeten Benutzer und der Bandbreite der Verbindungsleitung (Modem, ISDN,
DSL, LAN usw.) optimieren.
2a. Automatic Detection (Automatische Erkennung)
Kodierungs- und Komprimierungsebenen werden auf der Grundlage der
verfügbaren Bandbreite und des aktuellen Inhalts des Abbilds automatisch
bestimmt.
2b. Pre-Configured Settings (Voreinstellungen)
Mit den Voreinstellungen lässt es sich am besten arbeiten, weil die
Komprimierungen optimiert sind und die Farbtiefe an die angegebene
Netzwerkgeschwindigkeit angepasst ist.
2c. Manual Configuration (Manuelle Einrichtung)
Damit richten Sie die Komprimierungsrate und die Farbtiefe individuell ein. Je
nach ausgewählter Komprimierungsrate, wird der Datenstrom zwischen RIPM
und der Remote-Konsole komprimiert, um Bandbreite zu sparen. Da höhere
Komprimierungsraten die Abläufe verlangsamen, sollten Sie sie nicht verwendet
werden, wenn mehrere Benutzer mit dem RIPM verbunden sind. Die Standard-
Farbtiefe beträgt 16 Bit (65536 Farben). Die anderen Farbtiefen eignen
sich für langsamere Netzwerkverbindungen, um mit diesen eine schnellere
Datenübertragung zu ermöglichen. Daher verwendet die Komprimierungsebene
0 (keine Komprimierung) nur die Farbtiefe von 16 Bit. Ein niedrigere Bandbreite,
nur 4 Bit (16 Farben) und 2 Bit (vier Graustufen) sind für normale Desktop-
Schnittstellen empfehlenswert. Fotoartige Bilder werden am besten mit einer
Farbtiefe von 4 Bit angezeigt. Ein-Bit-Farbtiefe (schwarz/weiß) sollte nur bei
extrem langsamen Netzwerkverbindungen gewählt werden.
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