A S
SERVICE-ANFORDERUNG (kombiniert mit den
beiden nächsten Funktionen):
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird am Ende
des Count-Downs (einstellbar mit den beiden
nächsten Funktionen „Zyklusprogrammierung")
der Ausgang LAMP im Abstand von 0 Sekunden
4 Sekunden lang aktiviert. Diese Funktion kann
nützlich sein, um Arbeiten im Rahmen der
Wartung zu programmieren
Y
no
= ein
= aus
n c
ZYKLUSPROGRAMMIERUNG IN TAUSENDEN:
Mit dieser Funktion kann ein Count-Down der
Betriebszyklen der Anlage festgelegt werden. Der
Wert ist einstellbar von 0 bis 99 (tausend Zyklen). Der
angezeigte Wert aktualisiert sich mit der Abfolge
der Zyklen und hängt mit dem Wert von
nc
Zusammenhang
entsprechen einer Erhöhung von
Die Funktion kann in Kombination mit
werden, um die Nutzung der Anlage zu überprüfen
und um die „Service-Anforderung" in Anspruch zu
nehmen.
n C
ZYKLUSPROGRAMMIERUNG IN
HUNDERTTAUSENDEN:
Mit dieser Funktion kann ein Count-Down der
Betriebszyklen der Anlage festgelegt werden. Der
Wert ist einstellbar von 0 bis 99 (hunderttausend
Zyklen). Der angezeigte Wert aktualisiert sich mit der
Abfolge der Zyklen und hängt mit dem Wert von nc in
Zusammenhang. ( Verminderung von
99 Verminderungen von
Die Funktion kann in Kombination mit
werden, um die Nutzung der Anlage zu überprüfen
und um die „Service-Anforderung" in Anspruch zu
nehmen.
h 1
ANWESENHEITSZEIT UND RESET LOOP 1
Mit dieser Funktion kann die Verweildauer auf
Loop festgelegt werden. Nach Ablauf dieses
Zeitintervalls erfolgt die Selbsteinstellung und
die Meldung „Schleife frei" (Dezimalpunkt der
Einheiten OFF) wird angezeigt. Wenn die Karte
eingeschaltet wird, erfolgt eine automatische
.
Rücksetzung
Y
no
h2
ANWESENHEITSZEIT UND RESET LOOP 2
Mit dieser Funktion kann die Verweildauer auf Loop
festgelegt werden. Nach Ablauf dieses Zeitintervalls
erfolgt die Selbsteinstellung und die Meldung „Schleife
frei" (Dezimalpunkt der Zehntel OFF) wird angezeigt.
Wenn die Karte eingeschaltet wird, erfolgt eine
automatische Rücksetzung.
Y
no
St
STATUS DER AUTOMATION:
Beenden der Programmierung, Einspeicherung
der eingegebenen Daten und Rückkehr zur
Anzeige des Zustands des Tors (siehe Abschn. 5..).
5.5.. EINSTELLEN.DES.INTEGRIERTEN.SCHLEIFENDETEKTORS
Das Steuergerät 64 BLD ist mit einem integrierten Metalldetektor
ausgerüstet, der die Fahrzeuge per Induktion erfasst.
Eigenschaften:
•
galvanische Trennung zwischen der Elektronik des Detektors
und der der Schleife
•
automatische Ausrichtung des Systems sofort nach der
Aktivierung
•
ständiges Rücksetzen der Frequenzabweichungen
•
Empfindlichkeit unabhängig von der Induktivität der
Schleife
•
Einstellung der Betriebsfrequenz der Schleifen
•
Meldung „Schleife belegt" mit LED-Anzeige
•
Zustand der Schleifen adressierbar auf die Ausgänge OUT
, OUT , OUT und OUT 4.
no
.
00
nC
(99 in
nc
Verminderungen von
nC
).
nC,
eingesetzt
0 1
nC
entspricht
nc
).
nc
,
eingesetzt
no
= 5 Minuten
= unendlich
no
= 5 Minuten
= unendlich
Anschluss:
Den Anschluss der Detektionsschleifen laut Angaben in
Abbildung auf Seite 4 vornehmen:
- Klemmen - für LOOP = Schleife mit Öffnungsfunktion
der Durchfahrt
- Klemmen -4 für LOOP = Schleife mit Schließfunktion
und/oder Sicherheitsfunktion beim Schließen.
Für detaillierte Angaben zur Wirkung der von den Schleifen
eingehenden Signale auf die Automation wird auf die logischen
Tabellen in Kap. verwiesen.
Zur Aktivierung der Funktionen der angeschlossenen
Schleifen die 1. Programmierstufe aufrufen und die Schritte
L2
Y
und
auf
entsprechend den angeschlossenen Schleifen
festlegen. Wenn nur eine Schleife installiert ist, nur den
entsprechenden Programmierschritt aktivieren.
Der Betriebszustand des Schleifendetektors wird anhand von
Dezimalpunkten am Display angezeigt, wenn der Zustand der
Automation visualisiert wird (Schritt
KALIBRIEREN
Wenn die Steuerkarte 64 BLD mit Strom versorgt wird, zeigt das Display
den Zustand der Automation an, und der integrierte Schleifendetektor
führt eine Selbstkalibrierung der angeschlossenen Schleifen durch.
Daher eine Kalibrierung vornehmen und hierzu das Steuergerät 64
BLD mindestens 5 Sekunden lang stromlos setzen.
Die Kalibrierung wird am Display durch das
Blinken der zwei Punkte angezeigt (siehe
Abb 5)
.
Wenn. eine. oder. beide. Magnetschleifen. nicht.
.
installiert. sind,. bleibt. der. Schleifendetektor. in.
konstanter.Kalibrierung,.ohne.Funktionsstörungen.
der. Steuerkarte. zu. verursachen.. Während. der.
Anzeige. des. Zustands. der. Automation. blinken.
daher.ein.oder.beide.Dezimalpunkte.ständig.
Nach abgeschlossener Kalibrierung stellen die Dezimalpunkte
die Zustände der Schleifen dar:
LOOP
Punkt EIN
= Schleife BELEGT
Punkt AUS
= Schleife FREI
Punkt BLINKT
= Schleife NICHT ANGESCHLOSSEN oder WIRD
KALIBRIERT
EINSTELLUNG DER EMPFINDLICHKEIT
Mit der Einstellung der Empfindlichkeit wird die Änderung
der Induktivität für jeden Kanal festgelegt, die ein Fahrzeug
hervorrufen muss, um den entsprechenden Ausgang des
Detektors zu aktivieren.
Die Einstellung der Empfindlichkeit erfolgt für jeden Kanal
separat mithilfe der beiden Parameter
Programmierstufe. Die BOOST-Funktion kann zudem für beide
Detektoren aktiviert werden. (siehe Kapitel 5.).
EINSTELLUNG DER
ANWESENHEITSZEIT UND RESET
Die Zählung der
Anwesenheitszeit
Schleife. Wenn die Schleife nach Ablauf dieses Zeitraums noch
immer belegt ist, erfolgt eine neue automatische Kalibrierung,
bei der die Metallmasse auf der Schleife nicht mehr deren
Belegung verursacht. Nach Abschluss der neuen Kalibrierung
gilt die Schleife als „frei".
Anwesenheitszeit kann mithilfe der beiden Parameter
Die
h 2
und
der . Programmierstufe festgelegt werden.
(siehe Kapitel 5.4).
0
St
).
Abb. 15
LOOP
S1
S2
und
in der .
beginnt mit dem Belegen der
h 1
L1