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tau SPIN12 Manuel D'emploi Et D'entretien page 29

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INSTALLATION EINES SATZES VON SEITLICHEN MO-
TOREN (Abb. 13)
Diese Installation muß zwingend bei Schwingtoren mit zusätzlich
Türen rfolgen und wird dort empfohlen,wo die Fläche des Schwing-
tors mehr als 7 m² beträgt.
INSTALLATIONS MATERIALIEN (Abb. 14)
1 (Art.150L16S):
Längsträger 1600 mm
2 (Art.150BDL)*:
Gerader, mit Beschlägen versehener Teleskoparm
(25 mm), ausgestattet mit Oberer Halterung
3 (Art.150BDL1)*:
Gerader,mit Beschlägen versehener Teleskoparm
(50 mm), ausgestattet mit Oberer Halterung
4 (Art.150BCL)**:
Gebogener,mit Beschlägen versehener Telesko-
parm (25 mm), ausgestattet mit Oberer Halterung
5 (Art.150BCL1)**:
Gebogener,mit Beschlägen versehener Telesko-
parm (50 mm), ausgestattet mit Oberer Halterung
6:
Verzinkte Schraube M8 x 25
7:
Selbstsichernde Mutter M8
8:
Getriebemotor Serie SPIN, ausgestattet mit:
Blasenpackung Schrauben mit folgendem Inhalt:
2 verzinkte Schrauben M6 x 120
2 selbstsichernde Muttern M6
4 flache Unterlegscheiben
2 spitze Stiftschrauben M8 x 10
*
An nicht ausfahrenden Türen, den oberen Haltewinkel Code
S-150BD00065 verwenden.
** Die gebogenen Arme werden benutzt, wenn der Abstand zwi-
schen Kasten, Gegengewichten und Rand der Schwingtür klei-
ner als 15 mm ist (Abb. 13). Weiterhin können auch die Arme
mit Ring mit 25 oder 50 mm Durchmesser gewählt werden.
BEFESTIGUNG DER LÄNGSTRÄGER UND DER GE-
TRIEBEMOTOREN (Abb. 15)
Geeignete selbstschneidende Schrauben verwenden, um die
Längsträger am Rahmen des Schwingtors zu befestigen.
BITTE BEMERKEN:
Für nicht ausfahrende Schwingtüren,
den Getriebemotor in der Mitte der Tür
anbringen – siehe Abb. 15/A.
MONTAGE DER TELESKOPARME
(D-MAX=43 mm für Art. 150 BDL und Art. 150 BCL; D-MAX=68
mm für Art. 150 BDL1 und Art. 150 BCL1) (Abb. 16).
1. Wenn das Schwingtor nicht vorbereitet ist, die oberen Hal-
tewinkel mit Hilfe von entsprechenden selbst-schneidenden
Schrauben wie in Abb. 5 befestigen (die Maße der Abb. 7/A
einhalten).
2. Beide Komponenten der Teleskoparme schneiden; dabei die
Maße der Abb. 7/B einhalten.
3. Die Teleskoparme an der Antriebsachse befestigen.
MANUELLE ENTRIEGELUNG (Abb. 17)
BITTE BEMERKEN: der Entriegelungshebel kann manchmal blo-
ckiert scheinen, was von der Kraft des Getriebemotors abhängt,
die je nach Abmessungen und Gewicht des Schwingtors unter-
schiedlich ist. Zur Durchführung der Entriegelung genügt es, einen
stärkeren Druck auf den Hebel auszuüben.
Auf Anfrage ist ein Kit für die Betätigung der manuellen Entriege-
lung von außen durch einfaches Drehen des Handgriffs erhältlich.
HINWEIS:
Wir Empfehlen nachdrücklich die MontagE von
beiden äusseren ENTriEgelungen auf ein- und
DEMSELBEN Griff (siehe Abb. 18).
ACHTUNG
-
Bei einem Kipptor mit großen Abmessungen (mehr als
7m²) sind normalerweise bereits 2 Griffe angebracht; an-
dernfalls empfehlen wir das Anbringen eines zweiten
Griffs, um die Entriegelung auf dem anderen Motor mon-
tieren zu können.
-
Wenn das Kipptor als Fußgängereingang dient und mit
einem einzelnen Griff ausgestattet ist, empfehlen wir das
Anbringen eines zweiten Griffs, um die Entriegelung auf
dem anderen Motor montieren zu können
Für die korrekte Montage wir folgt vorgehen:
1. Verpackungsinhalt prüfen (siehe Abb. 10);
2. Mit einem spitzen Gegenstand (Durchmesser 3mm) den Bügel
des Handgriffs der Kipptür aufbohren (siehe Abb. 11);
3. Plättchen (1 Abb. 12) mit den Gehäuseschrauben selbst auf
dem Gehäuse der Verriegelung des Kipptors (2 Abb. 12) an-
bringen;
4.
Die manuelle Entriegelung (3, Abb. 12) vom Getriebemotor
entfernen und die Vorrichtung für die externe Entriegelung (4,
Abb. 12) in derselben Stellung befestigen;
5. Metallfaden durch die eigens dafür bestimmte Schraube (5
Abb. 12) auf dem Plättchen führen,
Endverschluss gesteckt worden ist (1, Abb. 10);
6. Länge des Metallfadens so regulieren, dass die Entriegelung
durch Drehen des Griffs betätigt werden kann und mit der
Schraube in dieser Position fixieren (6 Abb. 12);
7. Durch Einwirken auf die auf dem Plättchen montierte Schraube
(5 Abb. 12) die Einstellung optimieren und danach die Fest-
stellmutter anziehen (7 Abb. 12).
Für die Montage der Entriegelung des 2. Motors genauso vorge-
hen.
ANMERKUNG:
● im Augenblick der Installation, vor der Anbringung des
Endverschlusses prüfen, wie der Mantel geschnitten ist
(es muss ein sauberer Schnitt sein, um Drosselungen zu
vermeiden);
● beim Verlegen des Seils bis zum Griff 90 Grad Winkel oder
Biegungen vermeiden (um Drosselungen zu verhindern);
● alle sich bewegenden Teile einfetten, um den Rückgang
des Seils zu erleichtern;
● Die Funktionstüchtigkeit des Mechanismus regelmäßig
überprüfen, ggf. die Verstellmuttern des Mantels betäti-
gen.
WIEDERAUSGLEICH DES SCHWINGTORS
Nach der Installation des Schwingtors Gegengewichte hinzufü-
gen, um wieder den xakten Ausgleich desselben zu erhalten. Dies
garantiert eine geringere Belastung der Automatisierung mit allen
daraus entstehenden Vorteilen.
ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN
● Die Sicherheit des Tors in Übereinstimmung mit den gültigen
Vorschriften integrieren.
● Es sollten kurzen Strecken für die Kabel gewählt und die Leis-
tungskabel von den Steuerkabeln getrennt gehalten werden.
● Die Steuerkarte muß in einem dichten Gehäuse installiert wer-
den.
● Für die Einstellung des maximalen Drehmomentes des Getrie-
bemotors muß sich an die gültigen Vorschriften gehalten wer-
den.
● In Übereinstimmung mit den europäischen Sicherheitsnormen
wird die Installation eines externen Schalters empfoh-len,um
die Stromzufuhr bei einer Wartung des Tors unterbrechen zu
können.
● Überprüfen, ob jede einzelne installierte Vorrichtung leistungs-
fähig und wirksam ist.
● Leicht lesbare Schilder anbringen,die darüber informieren,daß
ein motorgetriebenes Tor vorhanden ist.
GEBRAUCH
Die Getriebemotore der Serie SPIN wurden für die Bewegung von
Schwingtoren entwickelt, deren Fläche maximal 7 m² (SPIN12 -
SPIN12QR) und 10 m² (SPINF - SPINQRF) beträgt.
Es wird ausdrücklich verboten, die Vorrichtung für unterschied-
liche Zwecke oder unter Umständen einzusetzen, die von den
genannten abweichen.
Serie SPIN
nachdem der Mantel in den
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