Omegon EQ-1 Mode D'emploi page 31

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Minimale, optimale und maximale Vergrößerung
Jedes Teleskop besitzt eine minimale und eine maximale Vergrößerung. Man sollte aus optischen Gründen
nicht unter oder über diese Vergrößerungen gehen, obwohl es technisch machbar wäre. Außerdem gibt es eine
Vergrößerung, bei der Sie das Auflösungsvermögen Ihres Teleskops ausnutzen.
Für die Berechnung dieser Vergrößerungen teilen Sie bitte die Brennweite Ihres Teleskops durch die
Objektivöffnung, z.B. 900mm/114mm. Aus dieser Berechnung erhalten Sie das Öffnungsverhältnis Ihres
Teleskops. Bei einem Teleskop mit den Daten 114/900mm wäre es f/7,8.
Minimale Vergrößerung
Brennweite der Minimalvergrößerung in mm = 5 x Öffnungsverhältnis
Optimale Vergrößerung
Brennweite der Idealvergrößerung in mm = Öffnungsverhältnis in mm
Maximale Vergrößerung
Brennweite der Maximalvergrößerung in mm = Öffnungsverhältnis : 2
Okular und Okularauszug
Das Okular wird immer in den Okularauszug eingesetzt. Mit der seitlichen Klemmschraube schützen Sie das
Okular vor dem Herausfallen. Der Okularauszug lässt sich anhand des Fokusrades nach innen oder außen
bewegen. Damit stellen Sie das Himmelsobjekt für Ihr Auge scharf.
1.
Suchen Sie das Objekt mit dem Teleskop auf und zentrieren Sie es.
2.
Blicken Sie durch das Okular im Okularauszug und drehen Sie gleichzeitig langsam am Fokusrad, bis das
Objekt die nötige Schärfe erreicht hat.
Tipp: Ein Stern muss klein und absolut punktförmig erscheinen, erst dann ist er scharf gestellt. Erscheint der
Stern groß, flächig und mit einem schwarzen Kreis in der Mitte, haben Sie den Stern noch nicht scharf gestellt.
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