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Bpt PA/200+ Mode D'emploi page 4

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INSTALLATIONS-
D
ANLEITUNG
PFÖRTNERZENTRALE
Die Zentrale besteht aus dem
Basismodul
PA/200,
das
Funktionstasten, die Steuerelek-
tronik, den Hörer, ein oder mehre-
re Rufmodule PA/212 mit Spei-
cherkapazität und jeweils 12
Teilnehmertasten sowie eventuell
ein Bildschirmmodul PAM/200
enthält.
Für einen schnellen Anschluß an
die jeweilige Steckdose sind das
Basismodul, wie auch die Ruf-
module, mit jeweils einem 1,70 m
langem Anschlußkabel mit Stecker
ausgestattet.
Basismodul PA/200
Es weist folgende Schalt- und
Anzeigeelemente (Abb. 1) auf:
1
Rote LED zeigt Besetzt-
anzeige an.
2
Grüne LED bei Anruf von
der Außenstation.
3
Gelbe LED zur Anzeige
einer Hilfsfunktion.
4
Hörergabel.
5
Regelung der Ruflaut-
stärke zur Zentrale.
ON/OFF Einschalttaste mit grüner
LED bei eingeschalteter
Zentrale.
Wahltaste für AUFFANG-
BETRIEB mit gelber LED
bei
eingeschaltetem
Auffangbetrieb (bei ein-
geschalteter
Funktion
werden alle Anrufe von
der Außenstation zur
Zentrale geleitet).
Transfertaste für die Durch-
schaltung von Anrufen zu
den Wohnsprechstellen.
Einschalttaste für Außen-
stationen (nur im Auffang-
betrieb eingeschaltet).
Hilfstaste (Steuerung des
Treppenlichtes, Wahl der
Außenstation, etc.; nur bei
bestehender Verbindung
zwischen Zentrale und
Außenstation eingeschal-
tet).
Türöffnertaste (nur bei
bestehender Verbindung
zwischen Zentrale und
Außenstation).
Rufmodul PA/212
6
Rote
LED
für
Verbindungsanfrage.
7
Ruftaste für den Anruf zu
einer Wohnsprechstelle.
8
Namensschild.
4
Bildschirmmodul PAM/200
Weist folgende Schaltelemente
(Abb. 1) auf:
9
Kontrastregelung.
die
10
Helligkeitsregelung.
Funktion der Überbrückungsk-
lemme SW1
In Haussprechanlagen, in denen
die Blockaußenstationen durch
Eingangswähler SI/200 mit der
Pförtnerzentrale verbunden ist,
muß die Überbrückungsklemme
auf ON gesetzt werden (Abb. 2).
GEBRAUCHSANLEITUNG
ON/OFF - Schalter zur Geräteein-
schaltung (Abb. 1) betätigen:
nach ca. 1 Sekunde ist die
Zentrale für eine der beiden nach-
stehend beschriebenen Betrieb-
sarten bereit: DIREKT - Betriebsart
(NACHT) und AUFFANG - Betrieb-
sart (TAG).
DIREKT - Betriebsart (NACHT)
Besucher können direkt von der
Außenstation die Wohnsprech-
stellen erreichen.
Ist die Außenstation auch mit einer
Ruftaste für die Pförtnerzentrale
ausgestattet,
kann
Besucher notfalls an den Pförtner
wenden (Hausbewohner abwe-
send, für Informationen, etc.).
In der Pförtnerzentrale wird der
Anruf von der Außenstation durch
ein akustisches Signal und durch
die Einschaltung der grünen LED
2 (und des Bildschirmes, falls vor-
gesehen) angezeigt.
Durch Abnehmen des Hörers
erfolgt die Sprechverbindung zur
Außenstation automatisch; wird
der Hörer wieder aufgelegt, wird
das Gespräch beendet und die
DIREKT - Betriebsart wieder her-
gestellt.
Will der Pförtner während des
Gesprächs mit der Außenstation
eine Wohnsprechstelle anrufen, so
kann die Verbindung unverzügli-
ch, und ohne den Hörer aufzule-
gen, hergestellt werden.
Am Ende des Gesprächs mit dem
Hausbewohner kann der Pförtner
durch einfaches kurzes Antippen
der Hörergabel 4 der Pförtnerzen-
trale (Abb. 1) das Gespräch mit
der Außenstation wieder aufneh-
men.
AUFFANG - Betriebsart (TAG)
Auffangtaste
betätigen (Abb. 1).
Im Auffangbetrieb wird bei jedem
Tastendruck (des Besuchers) von
der Außenstation der Pförtnerruf
aktiviert.
Jeder Anruf von der Außenstation
zur Zentrale wird durch das
Aufleuchten der grünen LED 2
(und durch die Einschaltung des
Bildschirmes, falls vorgesehen)
angezeigt.
die
Durch Abnehmen des Hörers wird
eine Gesprächsverbindung zwi-
schen der Pförtnerzentrale und
der
Außenstation
Durch das Drücken einer Taste für
die
Verbindung
Wohnsprechstellen (Hausbewoh-
ner),
wird
Außenstation unterbrochen (das
interne Gespräch kann nicht mit-
gehört werden) und das Gespräch
mit dem angerufenen Hausbe-
wohner, der seinerseits den Hörer
abgenommen hat beginnt (auf
dem Bildschirm erscheint das Bild
des Besuchers).
Bei Gesprächsende kann der
Pförtner durch kurzes Anklicken
der Hörergabel 4 die Verbindung
mit der Außenstation zurückge-
schalten (Abb. 1) oder durch die
Betätigung der Transfertaste
der Abb. 1 direkt zur Wohnspre-
chstelle durchstellen werden (die
rote LED 1 leuchtet auf).
Dabei
hat
Hörergabel aufzulegen.
Bei einem Gespräch zwischen
Hausbewohner und Besucher ist
die Leitung für ca. 30÷90 Sek.
besetzt.
Danach
Pförtnerzentrale den normalen
Betrieb wieder aufnehmen und die
rote LED 1 erlischt.
Eine
Verbindung
Außenstation und Pförtnerzentrale,
bei einem Gespräch zwischen
diesen
beiden
Wohnsprechstelle (der Anruf wird
sich
der
durch das Aufleuchten der grünen
LED 2 der Abb. 1 und durch einen
gedämpften Rufton angezeigt)
führt
jedoch
Unterbrechung des Gesprächs
selbst, da dies nur vom Pförtner
beendet werden kann, der durch
kurzes Anklicken der Hörergabel 4
(Abb. 1) die Verbindung mit der
Außenstation aufnimmt.
Anruf zu den Wohnsprechstellen
Um
einen
Pförtnerzentrale zu einer Wohn-
sprechstelle vornehmen zu kön-
nen ist das Abnehmen des Hörers
und das Drücken der gewünsch-
ten Ruftaste erforderlich.
Der Rufton zwischen Pförtnerzen-
trale und Wohnsprechstelle unter-
scheidet
sich
Außenstation (zweiter Rufton des
Netzgeräts VA/200).
Die Regelung der Lautstärke des
an die Pförtnerzentrale geleiteten
Ruftons ist durch den Potentio-
meter 5 (Abb. 1) möglich.
Falls die Pförtnerzentrale über
eine
Überwachungskamera
verfügt, wird auf dem Bildschirm
des vom Pförtner angerufenen
Hausbewohners
chende Bild angezeight.
Von der Wohnsprechstelle aus
kann der Pförtner angerufen wer-
den, es wird ein Rufton sowie die
rote LED der entsprechenden
Wohnsprechstelle aktiviert.
Um
einen
Wohnsprechstelle entgegen zu
nehmen, ist in der Pförtnerzentrale
das Abnehmen des Hörers sowie
das Drücken der dementspre-
chenden Ruftaste erforderlich; die
rote LED erlischt.
In Haussprechanlagen mit ver-
hergestellt.
schiedenen Wohnblöcken führt
der an einen Hausbewohner geri-
mit
den
chtete
Anruf,
Aufleuchten der roten LED 1 (Abb.
die
Linie
zur
1), wenn die Blocklinie besetzt ist.
Die rote LED der Wohnsprech-
stelle leuchtet solange, bis die
Verbindung hergestellt wird.
Alle Anrufe der Wohnsprechstel-
len werden von der Pförtnerzen-
trale gespeichert und durch das
Aufleuchten der jeweiligen roten
LEDs 6 (Abb. 1) angezeigt.
TECHNISCHE DATEN
Basismodul PA/200
• Stromversorgung: 16÷17,5 V
DC, mit Sicherung F1 (Abb. 2)
zu T 630 mA (Sicherung: F =
flink, T = träge).
• Stromaufnahme: 100 mA.
• Regelung der Ruftonlautstärke.
• Betriebstemperatur: von 0 °C bis
der
Pförtner
die
+35 °C.
• Abmessungen: 80x230x80 mm.
Rufmodul PA/212
• Stromaufnahme: 30 mA mit 8
kann
die
eingeschalteten LEDs.
• Betriebstemperatur: von 0 °C bis
+35 °C.
• Abmessungen: 80x230x55 mm
zwischen
Monitormodul PAM/200
• CCIR Standard (EIA).
und
einer
• Bildröhre 4" (10 cm).
• Stromaufnahme: 350 mA.
• Horizontalauflösung: 450 Zeilen.
• Horizontalfrequenz: 15.625 Hz
(15.750 Hz EIA).
nicht
zur
• Vertikalfrequenz: 50 Hz (60 Hz
EIA).
• Videoeingang: 1 Vss bei 75 Ω.
• Betriebstemperatur: von 0 °C bis
+35 °C.
• Abmessungen: 115x230x55 mm.
Belegung der Klemmleisten
der Steckdose VPM/240U des
Anruf
von
der
Basismoduls PA/200 (Abb. 3)
3
Videosignal
4
Videosignalabschirmung
− Stromversorgung
5
6
+
7
Ruf zur Pförtnerzentrale
8
Audiosignal zur Pförtnerzentrale
9
Audiosignal von der Pförtner-
von
dem
der
zentrale
10 Eingang Besetztsignal
11 Gemeinsamer
Pförtnerzentrale
12 Zustand AUFFANGBETRIEB
13 Auffangbetrieb 1
14 Relais-Ansteuerung Anruf von
der Pförtnerzentrale
15 Gemeinsamer Anruf
station
16 Gemeinsamer Anruf 1
das
entspre-
17 Ansteuerung Audiobetrieb
18 Ausgang für Anrufwiederhol-
ung
19 Anzeige Pförtnerzentrale ein-
geschaltet
20 gelbe
Anruf
von
einer
negative
eingeschaltet)
21 Steuerung der Bildschirmein-
schaltung der Außenstation
Belegung der Klemmleisten
der Steckdose VPM/241U des
Rufmoduls PA/212 (Abb. 4)
1÷12
13
zum
kurzen
14÷24
Anruf
von
Außen-
Hilfsdiode
(gegen
Stromversorgung
Anrufe 1÷12
Gemeinsamer Ruf (*)
nicht verwendet

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Ce manuel est également adapté pour:

Pa/212Pam/200+