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3 Allgemeine Funktionsbeschreibung
Das Messprinzip basiert auf einer Laufzeitmessung (Ultraschallbereich). Die Ultraschall-
Laufzeit ist wegproportional und wird in einer Elektronik ausgewertet. In einem
D
Schutzrohr ist ein ferromagnetischer Draht (Magnetostriktives Messelement –
Wellenleiter) gespannt, der mit einem Stromimpuls beaufschlagt wird. Durch den
Stromimpuls entsteht um den Draht ein radiales Magnetfeld.
Als Positionssensor (Permanet-Magnet) wird ein berührungslos zu führendes
Magnetsystem (Schwimmer) verwendet, das ein magnetisches Längsfeld, bezogen auf
den Draht, erzeugt. Treffen die beiden Magnetfelder, radial vom Draht und längs vom
Schwimmermagnet, am Messpunkt aufeinander, so wird ein Torsionsimpuls ausgelöst.
Dieser
Torsionsimpuls
Ultraschallgeschwindigkeit vom Messpunkt in beide Richtungen des Drahtes. Über
einen Messwertaufnehmer im Sensorkopf wird das Ultraschall-Signal erfasst und in ein
elektrisches Ausgangssignal umgewandelt.
Die Zeitdifferenz vom Aussenden des Stromimpulses bis zum Eintreffen des
Torsionsimpulses setzt die Messelektronik in ein wegproportionales Ausgangssignal um
und stellt dies als digitales oder analoges Signal zur Verfügung.
Stand: 31.05.2017
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bewegt
sich
als
HYDAC ELECTRONIC GMBH
Körperschallwelle
mit
HNT 122x-x-xxxx-000
konstanter
Mat. Nr.: 669940