D
Holzschutzmittel, Beizen, Öle, Desinfektionsmittel,
Pflanzenschutzmittel
Lösemittelhaltige oder wasserverdünnbare Lackfarben,
Grundierungen, Dickschichtlasuren
2.
Ist die Fördermenge zu gering, schrittweise 5 - 10 % Verdünnung beigeben bis die
Fördermenge Ihren Anforderungen entspricht.
Inbetriebnahme
Vor Anschluss an das Stromnetz darauf achten, dass die Netzspannung mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstimmt.
•
Tragegurt am Gerät anbringen. (Abb. 2)
•
Behälter von der Spritzpistole abschrauben.
•
Steigrohr ausrichten. (Abb. 3)
Bei richtiger Position des Steigrohres kann der Behälterinhalt fast ohne Rest verspritzt
werden.
Bei Arbeiten an liegenden Objekten: Steigrohr nach vorne drehen. (Abb. 3 A)
Spritzarbeiten bei über Kopf Objekten: Steigrohr nach hinten drehen. (Abb. 3 B)
•
Behälter auf Papierunterlage stellen und vorbereiteten Beschichtungsstoff einfüllen.
Behälter fest an die Spritzpistole anschrauben.
•
Luftschlauch montieren (Abb. 4, a + b). Luftschlauch in den Anschluss des Gerätes und
des Pistolengriffs fest einstecken. Die Stellung des Schlauches kann dabei beliebig
gewählt werden.
•
Spritzpistole in den Pistolenhalter am Gerät stellen.
•
Gerät nur auf ebener und sauberer Fläche abstellen. Gerät kann sonst Staub usw.
ansaugen.
•
Gerät mit Tragegurt umhängen.
•
Spritzpistole aus dem Spritzpistolenhalter herausnehmen und auf das Spritzobjekt
richten.
•
Es ist zweckmäßig, auf Karton oder ähnlichem Untergrund eine Spritzprobe
durchzuführen, um die Materialmenge und das Spritzbild zu ermitteln.
•
EIN / AUS Schalter am Gerät betätigen.
An der Spritzpistole können je nach Anwendung und Objekt drei verschiedene
Spritzstrahlformen eingestellt werden.
Auswahl Spritzbild
Abb. 5 A = senkrechter Flachstrahl
Abb. 5 B = waagrechter Flachstrahl
Abb. 5 C = Rundstrahl
6
Verdünnungsempfehlung
für horizontalen Farbauftrag
für vertikalen Farbauftrag
für Ecken und Kanten sowie schwer
zugängliche Flächen
W 600 WoodPerfect
unverdünnt
0 - 10 % verdünnen