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Automatische Anpassung der Uhren: Der Benutzer aktiviert das Kontrollkästchen
und trägt in den Eingabefeldern die aktuell von den Uhren angezeigte Uhrzeit ein.
Die RT9s sendet dann automatisch in Abhängigkeit von Zeitzone, Sommerzeitab-
weichung und aktueller Uhrzeit die erforderliche Anzahl von Impulsen aus.
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Nebenuhren manuell anpassen: Der Benutzer übernimmt das Nachstellen selbst.
Zunächst das Kontrollkästchen aktivieren, dann mit Hilfe der Tasten „+" und „-" die
entsprechende Anzahl der Minuten hinzufügen oder abziehen.
Diese Einstellungen werden erst durch Klicken auf „änderungen übernehmen" gültig.
Ist die Funktion Nachstellen ausgelöst, beginnt (oder wartet) die RT9s mit dem Aussen-
den von Impulsen und auf der Menüseite sowie auf dem LCD-Display wird „nachstel-
len Impulse" oder „warten Impulse" angezeigt.
Die Option „12St-Modus aktivieren" beschleunigt das Nachstellen bei Zeigeruhren.
Beispiel: Die Uhren zeigen 12:00 anstelle von 11:00 an und die Zeiger müssten das
Ziffernblatt beim Nachstellen somit nur einmal fast vollständig umrunden, nämlich von
12:01, 12:02, 12:03 bis 10:57, 10:58, 10:59, 11:00. (Standardmäßig geht die RT9s
davon aus, dass die Nebenuhren im 24-Stunden-Modus laufen und würde somit zwei
Umdrehungen der Zeiger auf deren Ziffernblatt ausführen.)
Hinweis
Bei Sommer-/Winterzeitumstellung oder Stromnetzausfall kompensiert der
impulsausgang automatisch die impulse.
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MDE-RT9s-3079V1.0