Aufzeichnen Neuer Styles; Vorbereitungen Für Die Erste Spur; Style Track Edit'-Funktionen; Editieren Einzelner Style-Ereignisse (Style Micro Edit) - Roland G-70 Mode D'emploi

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G-70 Music Workstation
Systemversion 2

Aufzeichnen neuer Styles

Den Guitar-Modus des G-70 kann man auch zum Ein-
spielen von Gitarrenparts für Music Styles verwenden:
Vorbereitungen für die erste Spur
Aufzeichnen eines Gitarrenparts
Um einen Gitarrenpart auf die gewählte Spur aufzu-
nehmen (nur für "Accomp"-Spuren belegt):
• Drücken Sie das [GUITAR¥MODE]-"Display" und wäh-
len Sie mit dem [DATA÷ENTRY]-Rad "Acoustic" oder
"Electric". (Wählen Sie "Off", wenn Sie die Spur für
etwas anderes verwenden möchten.)
• Rufen Sie mit dem [SETTINGS]-Feld die GUITAR
MODE-Seite auf und konfigurieren Sie Ihre "Gitarre".
Siehe S. 21.
• Drücken Sie den [EXIT]-Taster, um zur STL COMPOSER
REC STANDBY-Seite zurückzukehren.
Anmerkung: Die "DOUBLING"-Option des Guitar-Modus' ist
hier nicht belegt, da man nur jeweils auf eine Spur aufnehmen
kann.

'Style Track Edit'-Funktionen

Dieser Bereich wurde erweitert:
GLOBAL CHANGE
IINC/DEC
Mit diesen Feldern können Sie vorhandene Werte für ganze
Spuren anheben oder absenken.
G Alteration Mode (Nearest, Degree, ---)—Dieser Befehl-
styp ist nur für melodische Style-Spuren belegt (d.h.
nicht für ADrums- oder ABass-Spuren). Style-Spuren, die
Sie gerade erst aufgezeichnet haben, enthalten sie nicht.
Hiermit können Sie ein revolutionäres System für die
Abwandlung der aufgezeichneten Noten zwecks natürli-
cherer Wiedergabe ("Stimmführung") verwenden. Es gibt
zwei Möglichkeiten:
Degree: Diese Einstellung vertritt das "alte" System für
die Echtzeit-Umwandlung der Style-Spurinformationen
während der Arranger-Wiedergabe. Da es sich während
der Style-Wiedergabe an den Grundtönen der gespielten
Akkorde orientiert, springen bestimmte Parts sehr unmu-
sikalisch hin und her.
Nearest: Verweist auf ein musikalischeres System für
den Echtzeit-Versatz der aufgezeichneten Style-Noten
während der Arranger-Wiedergabe.
Wählen Sie "---", wenn das gewählte Pattern diese Ein-
stellung ignorieren soll.
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Anmerkung: Dieser Parameter ist nicht belegt für: ADrums-
und ABass-Spuren, die Pattern Intro3 & 4 sowie End3 & 4.
Editieren einzelner Style-Ereignisse
(Style Micro Edit)

Allgemeine Anmerkungen zu STYLE MICRO EDIT

IGrafische Darstellung der Daten (Pianorolle)
Drücken Sie das
-Feld, um eine bessere Vorstel-
lung von der Position und Verteilung der Daten zu
bekommen. Die Anzeige ändert sich dann zu:
Außer der (eventuell) deutlicheren Darstellung für die
gewählte Spur, entsprechen alle anderen Funktionen
der normalen Darstellung. Drücken Sie
einmal, um wieder mehr Werte zu sehen.

Editieren von Ereignissen

IApropos "Note"-Befehle
Nach Anwahl eines "Gate Time"-Eintrags rufen Sie
durch Drücken des [DATA÷ENTRY]-Rades folgendes
Fenster auf:
Hier können Sie die benötigte Länge entweder als
CPT-Wert (q = 120CPT) oder über Notensymbole ein-
geben (was Ihnen mühsame Berechnungen erspart).
Geben Sie über das Display-Zehnertastenfeld den
gewünschten Wert ein. Schlagzeugparts verwenden
in der Regel den "Gate Time"-Wert "1" für alle Noten.
Die Anwahl von z.B. "20" hat keinerlei Einfluss auf die
Länge der Klänge. Die maximale Dauer einer Note
beträgt 99.999 Clocks, was ungefähr 208 Takten ent-
spricht.
'Alteration Mode'-Befehle
Dieser Befehlstyp ist nur für melodische Style-Spuren
belegt (d.h. nicht für ADrums- oder ABass-Spuren)
und muss von Hand (mit CREATE EVENT) eingefügt
werden. Style-Spuren, die Sie gerade erst aufgezeich-
net haben, enthalten sie nicht.
noch

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