2.
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE
Hinweise zu Restrisiken
Trotz Umsetzung der anerkannten Regeln der Technik und gesetzlichen Bestimmungen zur Herstellung und
Vermarktung des Produkts bleiben "Restrisiken" bestehen, die aufgrund der Beschaffenheit des Geräts nicht
ausgeschlossen werden können. Diese Risiken umfassen:
Verfahren bei Gasgeruch in der Umgebung
Bei Gasgeruch in der Umgebung müssen dringend die folgend beschriebenen
Vorgehensweisen befolgt werden.
• Unterbrechen Sie sofort die Gaszufuhr (Schließen Sie den
Absperrhahn, siehe A).
• Lüften Sie sofort die Räumlichkeiten.
• Betätigen Sie kein elektrisches Gerät in der Umgebung
(siehe B-C-D).
• Betätigen Sie kein elektrisches Gerät, das Funken oder
Flammen erzeugen kann (siehe B-C-D).
• Verwenden Sie ein Kommunikationsmittel, das außerhalb
der Umgebung bedient wird, in der der Gasgeruch auftritt,
um die jeweilige Einrichtung zu alarmieren (Stromversor-
gungsunternehmen und/oder Feuerwehr).
B
DIE VORLIEGENDE BETRIEBSANLEITUNG IST EIGENTUM DES HERSTELLERS UND JEDE VERVIELFÄL TIGUNG, AUCH WENN NUR TEILWEISE, IST UNTERSAGT
Restrisiko Stromschlag:
Ein solches Risiko besteht bei Eingriffen an unter Spannung stehenden elektrischen und/
oder elektronischen Einrichtungen.
Restrisiko Verbrennungen:
Ein solches Risiko besteht bei versehentlichem Kontakt mit Materialien unter hohen
Temperaturen.
Restrisiko Brandwunden durch austretendes Material:
Ein solches Risiko besteht bei versehentlichem Kontakt mit austretenden Materialien unter
hohen Temperaturen. Behälter, die mit Flüssigkeiten oder Feststoffen, welche ihren Zustand
unter Erwärmung verändern (Übergang vom festen in den flüssigen Zustand), überfüllt sind,
können bei falschem Handling Brandwunden verursachen. Während dem Betrieb müssen
die verwendeten Behälter auf leicht einsehbaren Einschüben platziert werden.
Restrisiko Explosion:
Ein solches Risiko besteht in folgendem Fall:
• Gasgeruch in der Umgebung;
• Verwendung des Geräts, wenn explosionsgefährliche Stoffe in der Luft vorhanden sind;
• Verarbeitung von Lebensmitteln in verschlossenen Gefäßen (wie z. B. Fässer oder Kis-
ten), die nicht für diesen Zweck geeignet sind.
• Verwendung mit brennbaren Flüssigkeiten (wie z.B. Alkohol).
Restrisiko Quetschung von Gliedmaßen:
Ein solches Risiko besteht, wenn Sie versehentlich während der Positionierung, dem
Transport, der Lagerung oder der Montage zwischen die Teile gelangen.
C
D
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8
A